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Paramilitärische Organisation (Weimarer Republik)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 167. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Freikorps, Roter Frontkämpferbund, Sturmabteilung, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Marine-Brigade Ehrhardt, Spezialpolizei des Oberschlesischen Selbstschutz, Freikorps Oberland, Einwohnerwehr, Sicherheitspolizei, Sturmabteilung Roßbach, Garde-Kavallerie-Schützen-Division, Wehrwolf, Detachement von Randow, Schwarze Reichswehr, Marine-Brigade von Loewenfeld, Rote Marine, Kampfbund für Norddeutschland, Frontbann, Freikorps Lichtschlag, Freikorps Lützow, Proletarische Hundertschaften, Stahlhelm-Studentenring Langemarck, Liste der Freikorpsauszeichnungen, Bayernwacht, Rote Ruhrarmee, Regiment Potsdam, Blücherbund, Organisation Kanzler, Bund Reichskriegsflagge, Altreichsflagge, Wehrverband Reichsflagge, Garde-Kavallerie-Schützen-Korps, Organisation Heinz. Auszug: Der Rote Frontkämpferbund (RFB) war der paramilitärische Kampfverband der KPD in der Weimarer Republik. Der Rote Frontkämpferbund (RFB) war die paramilitärische Schutztruppe der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Er wurde Mitte Juli 1924 in Thüringen gegründet (es werden unterschiedliche Daten kolportiert) und entwickelte eine Agitationskultur, die von einem Frontkämpferdasein ebenso geprägt war wie von ihrem politischen Selbstverständnis. Am 3. Mai 1929 wurde der RFB vom preußischen Innenminister verboten. Seine Mitglieder agierten in Nachfolgeorganisationen oder wechselten die politische Heimat. Nach dem Ersten Weltkrieg war der Alltag in Deutschland nicht nur spannungsgeladen durch die Niederlage und das Verhalten der Siegermächte sowie zerrissen durch politisch extreme Vorstellungen, sondern auch von einer großen Zahl - gut fünf Millionen - Soldaten bestimmt. In ihren Reihen entwickelte sich ein spezifische Frontkämpferkultur, die unabhängig von der politischen Richtung der jeweiligen Gruppe oder Formation über gleiche Rituale und ein bedingt gleiches Selbstverständnis verfügte. Ihre mehr oder weniger erzwungene Einordnung fand schließlich zu einem großen Teil im vertrauten Terrain statt, das sich häufig nur von einer unterschiedlichen politischen Vorstellung unterschied: In den nach 1924 sich entwickelnden überwiegend großen zentralen Frontkämpferverbänden. Allein rund drei Millionen Männer waren im republiktreuen Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und ungefähr 400.000 im rechtsorientierten Traditionalistenbund Stahlhelm organisiert. Dazu kamen der Jungdeutsche Orden, viele kleine regionale Kampf- und Ordnergruppen, schwarze Reichswehrverbände, die vielfach zerschlagene und verbotene SA und 50.-100.000 Rote Frontkämpfer. Zusammen mit einer großen Anzahl nach Sinn, Geborgenheit und "Heimat" suchenden Jugendlichen ergab sich eine explosive Mischung. Reichstreffen Rotfrontkämpferbund 1927 (Ernst Thälmann (l.) und Willy Leow (r.))Die Grü
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