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Parallelen moderner und postmoderner Stilmerkmale in den Künsten

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 70, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 141 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte sich darstellen wie ein kubistisches Gemälde - als Zusammenführung heterogener Aspekte und Perspektiven, die von einem einzigen Standpunkt aus betrachtet unvereinbar wären. Thema sind die Parallelen moderner und postmoderner Stilmerkmale in den Künsten. Dabei handelt es sich um die Auseinandersetzung mit den Wegen der Abstraktion im 20. Jahrhundert in Poesie und Malerei anhand exemplarischer Gedicht- und Bildbeispiele. Exzerpt Einleitung: "Die Kunst ist schon (...) viele Male umgezogen, (...) als hätte sie nirgends Ruhe, als wäre kein Obdach ihr für immer zugedacht." Eine Weile verweilt sie an einem Ort, um dann aufs Neue fortzuschreiten und weiterzuziehen. Sie ist ausgezogen aus dem "Gotteshaus in das Haus der Ideale, (...) in die Gosse, (...) die nackte Wirklichkeit, (...) das Haus Traum" , um schließlich im Tempel der Abstraktion zu wohnen. Exzerpt Schluss: Der Abstraktionsprozess des 20. Jahrhunderts hebt die Trennung von Literatur und bildender Kunst immer mehr auf. Literatur findet zum Bild, bildende Kunst eignet sich das Medium der Literatur, die Sprache, an. Diesen Prozess bezeichnet die Wissenschaft mit "Ikonisierung der Literatur und (...) Lingualisierung der bildenden Kunst". Letztendlich war es die Abstraktion, die im 20. Jahrhundert Poesie und Malerei miteinander verband. Beide suchten sie die "Freiheit, in deren Schoß sie eine große Familie bilden und einander zurufen wie alte Bekannte" (Serge Fauchereau).
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27,90 CHF