Paradigma und Autorisierungskonzepte organisationsübergreifender elektronischer Patientenakten
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In dieser Arbeit werden Methoden zur Behandlungsunterstützung durch organisationsübergreifende IT-Systeme betrachtet. Ausgehend von der organisationsinternen Architektur elektronischer Patientenakten wird ein Vorschlag für deren organisationsübergreifende Erweiterung erarbeitet. Dabei gelten bezüglich der Zwecksetzung zur Speicherung und Nutzung von Patientendaten weitere rechtliche Rahmenbedingungen. Kernpunkt ist dabei der Autorisierungsprozess im Lichte der besonderen Natur des Arzt-Patienten-Verhältnisses. Dafür werden Anforderungen zur autorisierten Nutzung personenbezogener Patientendaten in organisationsübergreifenden IT-Systemen abgeleitet. Für diese Anforderungen werden neue Zugriffsmechanismen erarbeitet.
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