Papiersorte
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Dünndruckpapier, Bilderdruckpapier, Recyclingpapier, Toilettenpapier, Fotopapier, Papiersorten, Buntpapier, Endlosformular, Thermopapier, Marmorpapier, Durchschreibepapier, Endlosdruckpapier, Sicherheitspapier, Zigarettenpapier, Vulkanfiber, Spezialpapier, Kleisterpapier, Grafisches Papier, Hadernpapier, Albuminpapier, Schleifpapier, Trennpapier, Hanfpapier, Japanpapier, Briefmarkenpapier, Gestrichenes Papier, Reispapier, Ölpapier, Schwellpapier, Zeitungsdruckpapier, Tauen, Tissue-Papier, Löschpapier, Rizzi-Papier, Elektroisolierpapier, Pigmentpapier, Kraftpapier, Büttenpapier, Backpapier, Velinpapier, Aquarellpapier, Auskopierpapier, Butterbrotpapier, Werkdruckpapier, Kraftliner, Florpost, Teebeutelpapier, Fettpapier, Geripptes Papier, Landkartenpapier, Spinnenpapier, Chinapapier, Holzfrei ungestrichenes Papier, Elefantenhaut, Trägerpapier, Quellpapier, Hydrografisches Papier, Pergamin, SK3, Spannpapier, Glassin, Natronpapier, LWC-Papier, Elfenbeinpapier, Tonpapier, Spitzenpapier, Affichenpapier, Dekalkierpapier, Auftragendes Papier, Bombyzinpapier, Alfapapier. Auszug: Papiersorte dient als Oberbegriff der Unterscheidung von Papieren unterschiedlicher Zusammensetzung, Herstellung und somit Erscheinungs- und Verwendungsform. Für die Sortierung von Papier in Handels- und Gebrauchsnamen existieren unterschiedliche Kriterien, die sich teilweise in der Anwendung überschneiden. Häufig sind für dieselben Papiere im Handel verschiedene Sortenbezeichnungen üblich. Herstellungsmethode, beispielsweise Ausrüstungsgrad, beispielsweise Hauptverwendung, beispielsweise Manche Papiersorten sind nur als Hausmarke eines speziellen Papierhändlers üblich. Mitunter sind auch Oberbegriffe und Unterordnungen oder Untersorten nicht getrennt. Oftmals ist eine Papiersorte, je nach dem Gebrauchszweck anders benannt: So kann etwa Kohlepapier auch Durchschlagpapier heißen, wobei letzteres auch ein Selbstdurchschreibepapier sein könnte. Unter dem Oberbegriff Naturpapier werden alle Papiere ohne synthetische Fasern und synthetische Beschichtungen zusammengefasst, im besonderen werden damit aber die Qualitäten der Japanpapiere verstanden. Die genaue Bezeichnung ist nur im Begriffsraum des Namensverwenders, also des Herstellers, Händlers, Nutzer und letztlich auch der Anwendungsepoche eindeutig. Blaupapier bezeichnet blaues Packpapier zum Bücher-Schoneinbinden, anderseits aber auch dick farbtragendes Papier (oder Folie) zum Transfer (meist) mit andrückender HandschriftBombyzinpapier wurde früher nach Mitteleuropa importiertBriefpapier ist der Oberbegriff für alle Postpapiere.Bücherpapier ist halb- bis vollgeleimtes, meist tintenfestes und radierfähiges Papier aus hochwertigen Faserstoffen mit guter mechanischer Belastbarkeit.Büttenpapier ist aus der Bütte von Hand geschöpftes oder auf der Rundsiebmaschine hergestelltes Papier. Die Wasserzeichen sind nur als Anlagerungswasserzeichen oder unechte Wasserzeichen möglich.Buntpapier ist eine spezielle Bezeichnung für vollfarbige, oberflächengefärbte Papiere. Es können lackierte, gemusterte, velourierte, bronzierte oder
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