P. Ovidius Naso: Metamorphosen. Kommentar / Buch XII-XIII
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Die , Metamorphosen' kennen die hohe epische Sprache, sie kennen ebenso Wortfolgen von verblüffender, klingender rhetorische Kühnheit und ein Latein, das in eigenartiger Weise der Prosa nahesteht und, wie die Sprache keines anderen Großen seiner Zeit, den wahrhaft epochemachenden Übergang von der klassischen Dichtung zur Prosa der nächsten Jahrhunderte darstellt - und all dies bietet der Dichter in einem ständigen, niemals vorauszusehenden Wechsel.
Franz Bömers von 1969 bis 1986 in sieben Bänden erschienener Kommentar zu Ovids Metamorphosen hat mit seiner Fülle an antiken Belegen und moderner Sekundärliteratur sich einen bleibenden Platz als weltweit anerkanntes, unverzichtbares Basiswerk der Ovid-Philologie erworben.
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