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Ozeanografie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Calcit- und Aragonit-Kompensationstiefe, Meereskunde, Versauerung der Meere, Rossby-Welle, Monsterwelle, Ekman-Transport, Pegel, Sverdrup-Relation, Geostrophische Anpassung, Poincaré-Welle, Karbonatplattform, Haptophyta, Flaschenpost, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften, Driftstrom, Alkalinität, Polynja, SOFAR-Kanal, Ozeanographisches Museum Monaco, Trägheits-Schwingung, Yanai-Welle, United States Naval Observatory, Treibboje, Jerlov-Wassertypen, Walther Herwig, International Council for the Exploration of the Sea, Institut für Meereskunde der Universität Hamburg, Sea Technology, Argo, Nansenflasche, Mittelwasser, Amsterdamer Pegel, Langmuir-Zirkulation, Satellitenaltimetrie, American Society of Limnology and Oceanography, Meeresforschung, Census of the Diversity of Abyssal Marine Life, Runde Miljøsenter, Meerestechnik, TOPEX/Poseidon, Global Ocean Observing System, Schreibpegel, International Ocean Institute, World Ocean Circulation Experiment, Wasserstand, Molo Sartorio, Schmelzwasserpuls 1A, Salinometer, World Ocean Review, Pegel Genua, Mareograf, NATO Undersea Research Centre, Windgetriebene Zirkulation, Flachmeer, IAPSO. Auszug: Meereskunde bezeichnet die Meereswissenschaften in ihrer ganzen Breite. Im englischen Sprachraum entsprechen dieser Bedeutung die Begriffe Marine Science aber auch Oceanography, während im Deutschen Ozeanographie traditionell nur die physikalische Meereskunde umfasst. Derjenige Teil der Meereskunde, der sich speziell den biologischen Phänomenen widmet, wird im Deutschen biologische Meereskunde oder auch Meeresbiologie genannt. Ausgehend vom Begriff Limnologie für die Binnengewässerkunde ist ferner im Deutschen vorübergehend im Sinne einer Analogbildung der Begriff "Ozeanologie" (griech. für Meereskunde) geprägt worden, der sich unter Meereskundlern aber nicht durchgesetzt hat. Die Meereskunde kann in mehrere sich allerdings teilweise überschneidende Teilbereiche untergegliedert werden, die sich durch Inhalt, Methoden und Fragestellungen unterscheiden: Biologische Meereskunde oder Meeresbiologie: untersucht biologische Eigenheiten (z. B. Anpassungen in Morphologie, Physiologie und Biochemie), Vorkommen, Wachstum, Fortpflanzung und Sterberate von Meeresorganismen und analysiert die ökologischen Auswirkung der Umweltparameter, speziell Wassertemperatur, Salzgehalt und Strömungen. Sie wird oft unterteilt in Meeresbotanik, Meereszoologie, Planktonologie, Fischereibiologie, marine Mikrobiologie und marine Ökologie.Meeresökologie: Hier werden die ökologischen Interaktionen zwischen Organismen und ihrer Umwelt untersucht und auch die Rückwirkung der Organismen auf Trübung, Sedimentation, Nährstoffkreisläufe und Sedimentationsprozesse. Meeresbiologie und Meeresökologie gehen ineinander über.Meeresgeologie: erforscht Prozesse, die den Meeresboden formen - in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die geologische Untersuchung der Ablagerungen (Sedimente) liefert Informationen über das Klima der Erdgeschichte (Paläoklimatologie). Ferner werden marine Rohstoff-Vorkommen, zum Beispiel in Form mineralischer Erze, Gashydrate oder Kohlenwasserstoffe untersucht.Maritime Meteorologie u
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