Österreich auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft. Reduzierung des Bargeldverkehrs
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die geldtheoretischen Grundlagen sowie ein kurzer Einblick in die Geschichte der Geldtheorie dargebracht. Alternative Zahlungsmethoden werden aufgezeigt und aktuelle Entwicklungen rund um das Bargeld
verleihen der Arbeit die Komponente der Aktualität. Nach Diskussion der Vor- und Nachteile der Bargeldabschaffung wird im empirischen Teil dieser Bachelorarbeit die Akzeptanz der Bargeldabschaffung der Österreicher:innen eruiert.
Das vorliegende Sujet vereint damit objektive und subjektive Faktoren, indem theoriegeleitete Aspekte mit der Wahrnehmung von Österreicher:innen verknüpft werden. Damit rückt im Fazit eine praxisnahe Synthese ins Zentrum der Diskussion.
Eine daraus begründete valide Prognostizierung rundet diese Forschungsarbeit ab.
Das Erhebungsziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, im Rahmen der empirischen Forschung herauszufinden, wie die Bargeldverwendung in Österreich von den Menschen wahrgenommen wird. Die Teilnehmenden geben Auskunft über ihre
Bargeldbestände (im Geldbeutel und Zuhause) sowie auch über ihre Präferenzen bei der Karten- und Barzahlung. Die zentrale Fragestellung lautet: ¿Welche unterschiedlichen persönlichen Motive weisen Kund:innen aus Österreich
hinsichtlich ihrer Motivation bei der Bargeldzahlung auf?¿
In einem theoretischen Teil wird ermittelt werden, wie die Gesellschaft mit den aktuellen inflationären Entwicklungen umgeht und ob vermehrt Bargeld gehortet oder investiert wird. In einer Online-Umfrage soll erfragt werden, welche etwaigen Befürchtungen für Bürger:innen aus Österreich mit einer eventuellen Abschaffung des Bargeldes einhergehen. Zu diesem Zweck sollen quantitative Daten erhoben und zielführend evaluiert werden.
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