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Ostafrikanische Studien

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Johann Albert Werner Munzinger (1832 - 1875) war ein Schweizer Afrikaforscher. Aus wissenschaftlichem Interesse übersiedelte er 1855 nach Keren, heiratete eine Witwe aus dem christlichen Stamm der Bogos und widmete sich geografischen und ethnologischen Studien. Nach der Veröffentlichung der Schrift "Über die Sitten und das Recht der Bogos", eine anthropologische Untersuchung jenes Volkes, wurde er so bekannt, daß er zur Teilnahme an der von Deutschland ausgesandten Expedition Theodor Heuglins zur Auffindung des in Wadai verschollenen Afrikareisenden Eduard Vogel aufgefordert wurde. Er traf in Massaua mit der Expedition zusammen, trennte sich aber im Norden Äthiopiens von ihr. Er bereiste mit Gottlob Kinzelbach das nie zuvor von Europäern betretene Land Basen und erreichte Khartum. An Heuglins Stelle zum Leiter der Expedition ernannt, begab sich Munzinger anschließend nach Kurdufan, konnte aber Darfur und Wadai nicht erreichen. Über Massaua kehrte er nach Europa zurück.Hier verfasste er seine Reisewerke "Ostafrikanische Studien" und "Die deutsche Expedition in Ostafrika".(Quelle:Wikipedia)In seinem vorliegenden Werk beschreibt Munzinger eindrucksvoll seine Reisen und Forschungen in den Regionen Ostafrikas. Ausführlich widmet er sich der Region des Roten Meeres sowie seiner Reise in das Land der Marea - einer antiken Region im Nildelta. Der Leser wird mitgenommen auf seine historischen Reisen durch das Land der Kunama, einem Volk im Hochland Süd-Eritreas. Munzinger's Verhältnis zu den afrikanischen Völkern ist seiner Überzeugung über die Gleichwertigkeit aller Menschen zu verdanken. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1864.
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