Ort in North Carolina
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Charlotte, Hillsborough, Pembroke, Liste der Städte in North Carolina, Wilkesboro, Raleigh, Burlington, Winston-Salem, Eden, Bethania, Wilmington, Fort Bragg, Durham, Beaufort, Burgaw, Jacksonville, Yadkinville, Henderson, Goldsboro, Boone, Elizabeth City, Robbinsville, Cramerton, Greensboro, Asheville, Fayetteville, New Bern, Wilson, Concord, Washington, Brunswick, Newport, Archdale, Stony Point, Clemmons, Kitty Hawk, Gibsonville, Liste der Städte in North Carolina nach Einwohnerzahl, High Point, Chapel Hill, Lewisville, Camp Mackall, Lexington, Franklinton, Monroe, Gastonia, Rocky Mount, Clinton, Cary, Clayton, Cherokee, Morganton, Frisco, Smithfield, Bessemer City, Pinehurst, Bath, Dunn, Benson, Little Switzerland, Kenly, Asheboro, Zebulon, Micro, Pine Level, Carolina Beach, Kings Mountain, Princeton, Bolivia, Selma, Four Oaks, Wilson's Mills, Cerro Gordo, Willow Spring. Auszug: Charlotte ist die größte Stadt des US-Bundesstaates North Carolina und die neunzehntgrößte Stadt in den Vereinigten Staaten. Die Stadt befindet sich an der Grenze zu South Carolina zentral im Mecklenburg County, dessen Verwaltungssitz (County Seat) sie auch ist. Nach Angaben des United States Census Bureaus betrug die geschätzte Einwohnerzahl der Stadt im Jahr 2009 etwa 704.422, die der Metropolregion Charlotte-Gastonia-Concord etwa 2.420.000. Die auch "Queen City" genannte Stadt ist Hauptsitz der größten US-Bank, der Bank of America und ist der zweitwichtigste Bank- und Finanzplatz der Vereinigten Staaten. Sie entwickelte sich aufgrund der geographischen Lage an der zentral-südlichen Ostküste in den letzten Jahren zu einem wichtigen Zielflughafen im Luftverkehr von und nach Europa. In der Stadt haben die University of North Carolina at Charlotte sowie die Pfeiffer University ihren Sitz. Die Stadt blickt mittlerweile auf eine etwa 350 Jahre lange Geschichte zurück. Vor der ersten Besiedlung durch Auswanderer aus Europa lebten hier vor allem Sioux-Indianer vom Stamm der Catawba, wovon noch heute der gleichnamige Fluss westlich der Stadt zeugt. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Gegend östlich der Blue Ridge Mountains - einem Teil der Appalachen - von Norden her von europäischen Auswanderern besiedelt. Diese meist irisch-schottischen Presbyterianer und deutsche Immigranten nutzten dafür eine in Nord-Süd-Richtung verlaufende alte Indianer-Route, die später als Great Wagon Road bekannt wurde. Charlotte selbst entstand etwa Mitte des 18. Jahrhunderts an der Kreuzung eben dieser Great Wagon Road und einem ost-west-verlaufenden indianischen Handelsweg. Beide Wege sind auch heute noch auf fast derselben Route als U.S. Route 21 (Nord-Süd) bzw. als heutige Trade Street (Ost-West) erhalten. Als einer der frühen europäischen Siedler baute Thomas Polk, ein Onkel des späteren Präsidenten James Knox Polk, 1755 an dieser Stelle seinen Wohnsitz, der schnell zu einer kleinen Siedl
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