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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Quito, Guayaquil, Santo Domingo de los Colorados, Riobamba, Liste der Städte in Ecuador, Machala, Cuenca, Tena, Zaruma, Samborondón, Ambato, Ancón, Puerto Quito, Latacunga, Atacames, La Libertad, Calderón, Durán, Ibarra, Manta, Loja, Posorja, Esmeraldas, Sarayacu, Azogues, Nueva Loja, Baños, Guaranda, Portoviejo, Mindo, Montañita, Puerto Baquerizo Moreno, Salinas, Macas, Quevedo, Otavalo, Tumipampa, Daule, Vilcabamba, Cotacachi, Puerto Ayora, Puerto Bolívar, Montecristi, Cayambe, Salasaca, Babahoyo, Sevilla de Oro, Tulcán, Puyo, San Antonio de Pichincha, Puerto Francisco de Orellana, Sharamentsa, Nuevo Rocafuerte, Saraguro, Papallacta. Auszug: Quito - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Quito Quito, koloniale Altstadt Nördlicher Teil QuitosQuito (San Francisco de Quito) ist die Hauptstadt von Ecuador und liegt 20 Kilometer südlich des Äquators in einem 2.850 m hohen Becken der Anden und ist somit noch vor der bolivianischen Hauptstadt Sucre die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Sie ist mit rund 1, 4 Millionen Einwohnern nach Guayaquil die zweitgrößte Stadt des Landes. Außerdem ist sie Hauptstadt der Provinz Pichincha und des Kantons Quito. Die Altstadt gehört zum Weltkulturerbe. Quito liegt im nördlichen Zentrum Ecuadors in der Andenregion (Sierra), im Osten der Provinz Pichincha. Das Stadtzentrum liegt etwa 22 Kilometer südlich des Äquators, der nördliche Stadtrand etwa 13 Kilometer. Die Stadt befindet sich etwa zwischen 0° 4' und 0° 20' südlicher Breite und zwischen 78° 25' und 78° 33' westlicher Länge. Die Stadt verläuft in einer Nord-Süd-Achse in einem für die Anden typischen schmalen Längstal, das zum Guayllabamba-Becken (auch Quito-Becken genannt) gehört, einem der acht innerandinen Becken in Ecuador. Das Guayllabamba-Becken erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung etwa 50 Kilometer und ist in Nord-Ost-Richtung etwa 4 Kilometer breit. Der südliche Abschluss des Beckens findet sich am Berg Atacazo (bei Machachi), der nördliche am Pululagua (bei San Antonio de Pichincha). Die Stadt liegt direkt am Fuße des nicht aktiven und nicht vergletscherten Vulkans Rucu Pichincha (4.690 m), der sich an der Ostseite von Quito erhebt und hier die Grenze des Beckens bildet. Der unmittelbar dahinterliegende Vulkan Guagua Pichincha ist leicht aktiv und etwas höher (4.794 m), kann aber von Quito aus direkt nicht gesehen werden. Auf der Westseite bilden eine Reihe kleinerer Vulkane und Berge die Grenze, an denen der Fluss Guayllabamba verläuft.
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