Ort Im Wetteraukreis

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 130. Kapitel: Nidda, Büdingen, Bad Nauheim, Burg-Gräfenrode, Wölfersheim, Bad Vilbel, Friedberg, Butzbach, Nieder-Seemen, Nieder-Weisel, Gedern, Lindheim, Altenstadt, Dortelweil, Ortenberg, Hirzenhain, Rohrbach, Ober-Mörlen, Rockenberg, Reichelsheim, Ranstadt, Münzenberg, Rinderbügen, Eckartshausen, Steinfurth, Assenheim, Echzell, Bodenrod, Herrnhaag, Oppershofen, Düdelsheim, Kohden, Trais, Lißberg, Ober-Mockstadt, Kefenrod, Wenings, Berstadt, Michelau, Büches, Wolferborn, Ostheim, Massenheim, Gelnhaar, Hitzkirchen, Wallernhausen, Bingenheim, Ober-Seemen, Ober-Schmitten, Vonhausen, Gambach, Kaichen, Aulendiebach, Schwalheim, Nieder-Rosbach, Wohnbach, Wisselsheim, Ilbenstadt, Staden, Dudenrod, Langenhain-Ziegenberg, Dorheim, Höchst an der Nidder, Lorbach, Rödgen, Ober-Rosbach, Okarben, Pohl-Göns, Rodheim vor der Höhe, Bindsachsen, Diebach am Haag, Waldsiedlung, Bad Salzhausen, Heilsberg, Bleichenbach, Gronau, Calbach, Melbach, Schwickartshausen, Nieder-Mörlen, Ober-Hörgern, Rodenbach, Orleshausen, Heuchelheim, Bruchenbrücken, Ulfa, Rommelhausen, Unter-Widdersheim, Fauerbach vor der Höhe, Ossenheim, Stammheim, Bönstadt, Ober-Widdersheim, Konradsdorf, Dorn-Assenheim, Unter-Schmitten, Heegheim, Södel, Oberau, Blofeld, Selters, Dauernheim, Weckesheim, Groß-Karben, Geiß-Nidda, Kirch-Göns, Beienheim, Stockheim, Eichelsdorf, Bauernheim, Borsdorf, Nieder-Wöllstadt, Effolderbach, Nieder-Mockstadt, Michelnau, Kloppenheim, Burgbracht, Harb, Ober-Lais, Wiesental, Usenborn, Stornfels, Himbach, Bergheim, Mittel-Seemen, Glashütten, Hainchen, Helfersdorf, Ober-Wöllstadt, Steinberg, Nieder-Florstadt, Ober-Florstadt, Leidhecken, Eckartsborn, Klein-Karben, Bisses, Gettenau, Glauberg, Enzheim, Grund-Schwalheim, Rendel, Bellmuth, Bobenhausen I, Merkenfritz, Wippenbach. Auszug: Büdingen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Büdingen Zur Stadt gehören seit der Gebietsreform 1972 die 16 Stadtteile Aulendiebach, Büches, Büdingen, Calbach, Diebach am Haag (siehe auch Herrnhaag), Düdelsheim, Dudenrod, Eckartshausen, Lorbach, Michelau, Orleshausen, Rinderbügen, Rohrbach, Vonhausen, Wolf und Wolferborn. Gleichzeitig erfolgte die Auflösung des Kreises Büdingen und die Eingliederung der Stadt Büdingen in den Wetteraukreis. Die Zuordnung der Stadt Büdingen zum Wetteraukreis war und ist von der Bevölkerung Büdingens ungeliebt. Die bis heute schlechte Anbindung des öffentlichen Personennahverkehrs an die Kreisstadt Friedberg (Hessen) verstärkt diese Einstellung zusätzlich. Stich Büdingens von Braun-Hogenberg Stich Büdingens von Matthäus MerianDer Herkunft des Namens "Büdingen" ist nicht endgültig geklärt. Ortsnamensforschern gelten zwei Möglichkeiten als wahrscheinlich. Einige Forscher sehen den Namen von "budingun", einem Königsgericht (Thing), abgeleitet. Andere Historiker leiten den Namen von Nachkommen eines "Buodo", die "Buodingen", ab. Woher die Familie stammt, die sich seit mindestens 1131 "von Büdingen" nannte, ist nicht geklärt. Gesichert ist jedoch, dass deren Vorfahren große Güter in der Wetterau besaßen und dem Hochadel angehörten. Die Ur-Büdinger waren treue Anhänger der Staufer. Das Geschlecht "von Büdingen" lebte an der Grenze der Interessensbereiche der geistlichen Fürsten aus Mainz und Fulda, die etwa in der mittleren Wetterau an das Gebiet der Land...