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Ort Im Okres Ústí Nad Orlicí

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Letohrad, Chocen, Cervená Voda, LanSkroun, Králíky, Zamberk, Vysoké Mýto, Libchavy, Ústí nad Orlicí, Ceská Trebová, Jablonné nad Orlicí, Ceské Petrovice, Orlické Podhurí, Helvíkovice, Lichkov, Kunvald, Kvetná, Albrechtice u LanSkrouna, Luková, Mladkov, Zámrsk, Rudoltice, Brandýs nad Orlicí, KláSterec nad Orlicí, Záchlumí u Zamberka, Prívrat, Dolní Cermná, Techonín, Bucina, Nové Hrady u Skutce, Anenská Studánka, Mezilesí u LanSkrouna, Skuhrov u Ceské Trebové, Pastviny, Hejnice u Zamberka, Zichlínek, Zampach, Cotkytle, Damníkov, Dolní Morava, Orlicky, Trebovice, Cenkovice, Sázava u LanSkrouna, Lubník, Sruby. Auszug: Letohrad (deutsch: Geiersberg, tschechisch bis 1950: KySperk) ist eine Stadt im Okres Ústí nad Orlicí in Tschechien. Sie liegt sechs Kilometer südöstlich von Zamberk. Marktplatz von LetohradLetohrad liegt im Vorgebirge des Adlergebirges (Podorlická pahorkatina) beidseits der Stillen Adler. Nachbarorte sind Pastviny und Nekor im Norden, LíSnice im Nordosten, Jablonné nad Orlicí im Osten, Vermerovice im Südosten, Dolní Dobrouc im Süden, LanSperk (Landsberg) und Hnánice im Südwesten, Zampach im Westen und Zamberk im Nordwesten. Die auf einem Felssporn gelegene Burg Geiersberg wurde erstmals 1308 in der Königsaaler Chronik erwähnt. Sie bildete den Mittelpunkt einer eigenständigen Herrschaft, die damals im Besitz des JeSek, einem Angehörigen der Herren von Sandbach war. Er soll die benachbarte Herrschaft Landsberg geschädigt haben, die dem Kloster Königsaal gehörte. 1349-1370 ist JeSeks Sohn Buzek als Besitzer der Burg belegt, dem sein Sohn JeniS folgte. Von ihm erlangte Burg und Herrschaft Geiersberg vor 1396 Nikolaus/MikuláS von Pottenstein auf Sandbach, der die Herrschaft Geiersberg mit der Herrschaft Sandbach verband. Dadurch verlor die Burg Geiersberg/KySperk ihre Bedeutung als Herrschaftssitz und blieb unbewohnt. Unterhalb der Burg entstand im Tal die gleichnamige Siedlung, die 1514 zur Stadt erhoben wurde. Nach dem Tod des Zdenek von Zampach und Pottenstein 1562 erfolgte 1568 eine Erbteilung zwischen dessen Söhnen Jan Burian und Zdenek. Der jüngere Zdenek erhielt dabei die wiederum eigenständige Herrschaft Geiersberg mit sechs Dörfern, stand jedoch zunächst unter der Vormundschaft seines älteren Bruders Jan Burian. Dieser errichtete in Geiersberg an der Stelle eines Gutshofes ein Kastell, das für das Jahr 1570 belegt ist. Nach Jan Burians Tod 1574 musste Zdenek die überschuldete Herrschaft Geiersberg verkaufen. Ende des 16. Jahrhunderts verfügte Geiersberg über eine Brauerei mit Mälzerei und Gärkeller sowie die Privilegien zweier Monatsmärkte und eines Jahrmarkts
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,50 CHF

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