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Ort Im Landkreis Oldenburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Wildeshausen, Harpstedt, Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Wardenburg, Hude, Astrup, Hundsmühlen, Wüsting, Dünsen, Hatten, Huntlosen, Tungeln, Neerstedt, Ostrittrum, Achternmeer, Westerburg, Brettorf, Kirchseelte, Schierbrok, Benthullen, Höven, Winkelsett, Schönemoor, Colnrade, Groß Ippener, Prinzhöfte, Barel, Bargloy, Aschenstedt, Hockensberg, Beckeln, Denghausen, Sandkrug, Garmhausen, Hespenbusch, Hatterwüsting, Littel, Achternholt, Oberlethe. Auszug: Ganderkesee - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ganderkesee Elmeloh von Süden gesehenElmeloh ist eine der drei ältesten Bauernschaften der Gemeinde Ganderkesee, wenn der Ort auch wegen seiner angrenzenden Lage zuweilen der Stadt Delmenhorst zugerechnet wird. Aufgrund ihrer historischen und räumlichen Nähe werden die Ortsteile Elmeloh und Almsloh meist gemeinsam genannt. Es gibt neben dem jährlichen Osterfeuer des Ortsvereins Elmeloh/Almsloh als weiteres Ereignis die über die Grenzen Elmelohs hinaus bekannte Meutejagd der Pferdepension Kruse. Markanteste Bauwerke sind die Wassermühle und die alte Elmeloher Schule. Die Wassermühle wurde 1445 erstmals erwähnt und war bis 1961 in Betrieb. Heute wird das Gebäude als Wohnhaus genutzt. Die Schule bestand aus zwei Klassenräumen sowie einer Dienstwohnung für den Lehrer. Sie wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs und in den Nachkriegsjahren zum Teil als Flüchtlingsunterkunft genutzt und als Schule 1970 aufgelöst. Seitdem wird das Gebäude als Dorfgemeinschaftshaus genutzt. Die Lehrerwohnung wurde 1970 zunächst Privatwohnung. Seit 2008 befindet sich ein neu eingerichteter Kindergarten im Gebäude, der den ursprünglichen Spielkreis ablöst. Elmeloh ging, wie etwa auch Schlutter und Habbrügge, aus einem Rittergut hervor. Dieses verliehen die Landesherren im Mittelalter, wofür die Bewohner Heeresfolge leisten mussten. Die Ritter wohnten in der Regel inmitten ihres Grundbesitzes in befestigten Häusern, so genannten Turmhügelburgen, die auf künstlichen, von Wassergräben umgebenen Hügeln errichtet wurden. Seit etwa 1480 wird das Gut Elmeloh von der Ritterfamilie von Mandelsloh bewohnt. 1692 geht es durch Verkauf an den Junker Kurt Veit von Witzleben über. Dieser stirbt 1719. Seitdem ist sein Sohn Adam Lewin von Witzleben "Erbherr von Elmeloh und Hude". Gem
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