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Ort Im Landkreis Main-Spessart

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Rothenfels, Karlburg, Gemünden am Main, Lohr am Main, Marktheidenfeld, Arnstein, Liste der Orte im Landkreis Main-Spessart, Thüngen, Karlstadt, Frammersbach, Wiebelbach, Burgsinn, Neuendorf, Kreuzwertheim, Rieneck, Zellingen, Aura im Sinngrund, Steinfeld, Obersinn, Partenstein, Stetten, Triefenstein, Mittelsinn, Gräfendorf, Eußenheim, Fellen, Birkenfeld, Gössenheim, Schollbrunn, Bischbrunn, Erlenbach bei Marktheidenfeld, Himmelstadt, Karsbach, Wernfeld, Neustadt am Main, Urspringen, Roden, Wiesthal, Hafenlohr, Karbach, Retzstadt, Rechtenbach, Neuhütten, Hasloch, Schwebenried, Esselbach, Wombach, Retzbach, Halsheim, Gambach, Ruppertshütten, Laudenbach, Binsfeld, Windheim, Wiesenfeld, Rohrbach, Rodenbach am Main, Heßlar, Kredenbach, Hofstetten, Marienbrunn. Auszug: Karlburg, mundartlich auch Kalleberch genannt, ist ein Stadtteil von Karlstadt. Die Siedlung, die ihren dörflichen Charakter bis heute bewahrt hat, liegt gegenüber der Stadt am linken Flussufer nördlich der Karlsburg. Weitaus größere Bedeutung hatte Karlburg jedoch im frühen und hohen Mittelalter. Einer Sage nach sollen hier sogar Karl Martell und dessen Enkel Karl der Große das Licht der Welt erblickt haben. Das Karlburger Tal im Mai 2005 Karlburg am frühen Abend des 3. März 2006 Insbesondere die am Heidenrain und Gnockenweg entdeckten Bodenfunde sowie einige jungsteinzeitliche Hügelgräber weisen auf die sehr frühe Besiedlung des Karlburger Tals hin. In der Nähe der Karlsburg wurden sogar vereinzelte Funde aus der Alt- und Mittelsteinzeit gemacht. In der Nähe des heutigen Dorfes wurden des Weiteren Hügelgräber aus der Bronzezeit um 1000 v. Chr. gefunden. Viele Gegenstände aus dieser Zeit wurden im Karlburger Tal nördlich des Friedhofs sowie in der weiter südlich gelegenen Au freigelegt. Sie bestätigen die keltische Besiedlung des Karlburger Tals während der frühen Eisenzeit. Die Kelten wurden jedoch rasch von elbgermanischen Stämmen wieder verdrängt, die ihrerseits bis 50 n. Chr. von den Alemannen, dann von den Burgundern und den Thüringern abgelöst wurden. Um 500 n. Chr. wanderten die ersten fränkischen Stämme, aus den Westprovinzen des Frankenreiches stammend, in die Mainregion ein. Nach dem Sieg der Franken unter ihrem Merowingerkönig Theuderich über die Thüringer an der Unstrut wurde das Reich der Thüringer zerschlagen und als Provinz Franca Orientalis (Ostfranken) dem Frankenreich hinzugefügt. Die Franken setzten sich nun gegen die restliche alemannisch-thüringische Bevölkerung durch und Karlburg wurde fränkisch. Der Begriff Franke ist bis heute bei den Einheimischen verwurzelt. Im 7. Jahrhundert begann die Christianisierung der Region. Daran beteiligt waren unter anderen die irischen Mönche Kilian (Killena), Kolonat und Totnan. Sie wurden nach einigen Jahren
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