Ort Im Landkreis Kelheim
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Saal an der Donau, Langquaid, Liste der Orte im Landkreis Kelheim, Abensberg, Neustadt an der Donau, Bad Abbach, Riedenburg, Mainburg, Affecking, Train, Bad Gögging, Siegenburg, Herrngiersdorf, Elsendorf, Mühlhausen, Offenstetten, Biburg, Irnsing, Essing, Volkenschwand, Schwaig, Marching, Aiglsbach, Sittling, Rohr in Niederbayern, Hienheim, Wildenberg, Sandharlanden, Ihrlerstein, Eining, Teugn, Kirchdorf, Painten, Geibenstetten, Attenhofen, Niederulrain, Holzharlanden, Mauern, Pullach, Aunkofen, Arnhofen, Umbertshausen, Heiligenstadt, Arresting, Buchhof, Deisenhofen, Ebrantshausen, Haderfleck, Lina, Gaden, Hellring, Oberulrain, Netzstall, Gilla, Sandsbach, Schillhof, Sausthal. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Kelheim listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Kelheim auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Abensberg - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Abensberg Stadtansicht aus dem 16. Jhdt., Zeichnung von Philipp ApianDie neuzeitliche Geschichte von Abensberg, das oft fälschlicherweise mit der römischen Militärstation Abusina aus dem 3. Jahrhundert gleichgesetzt wurde, beginnt mit Gebhard I., der Mitte des 12. Jahrhunderts die Burg Abensberg errichtete und sich als erster nach dem Ort Abensberg benennt. Aus dieser Zeit, ca. 1138, stammt auch die früheste schriftliche Erwähnung unter dem Namen Habensperch. Gebhard I. stammte aus dem Hause der Herren von Ratzenhofen, welche wiederum Verwandte der Grafen von Ebersberg waren . Seine Frau Sophie von Mengkofen stammte aus der Sippe der Babonen 1256 wird erstmalig ein castrum Abensperch urkundlich erwähnt. Herzog Ludwig, Markgraf von Brandenburg und sein Bruder Herzog Stephan von Bayern bestätigten am 12. Juni 1348 die Stadtrechte von Abensberg. Nun konnten die Abensberger die niedere Gerichtsbarkeit ausüben, hatten das Recht sich mit einer Mauer zu umgeben und durften Märkte abhalten. Deshalb ließ Ulrich III. von Abensberg eine Stadtmauer errichten. Angeblich besaß diese zu Ehren des vierzigfachen Vaters Babo 32 Rundtürme und acht Ecktürme, die heute noch zum Teil erhalten sind bzw. wiederhergestellt wurden (siehe Bild). In der mittelalterlichen Stadt Abensberg genossen die Bürger gegenüber ihrem Burgherrn eine gewisse Autonomie. Sie bestimmten einen Stadtrat, wobei nur wenige re
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