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Ort Im Landkreis Harburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Buchholz in der Nordheide, Winsen, Tostedt, Egestorf, Jesteburg, Wulfsen, Wenzendorf, Holm-Seppensen, Stelle, Seevetal, Neu Wulmstorf, Luhmühlen, Langenrehm, Laßrönne, Marxen, Salzhausen, Ohlendorf, Meckelfeld, Maschen, Welle, Döhle, Hollenstedt, Hanstedt, Königsmoor, Otter, Wistedt, Asendorf, Dohren, Handeloh, Gödenstorf, Garstedt, Undeloh, Toppenstedt, Bendestorf, Tespe, Vierhöfen, Moisburg, Heidenau, Garlstorf, Eyendorf, Kakenstorf, Drestedt, Emsen, Halvesbostel, Pattensen, Regesbostel, Ehestorf, Brackel, Sprötze, Harmstorf, Lindhorst, Schwiederstorf, Sottorf, Hoopte, Helmstorf, Steinbeck, Appel, Iddensen, Drage, Sahrendorf, Ramelsloh, Tönnhausen, Marschacht, Ashausen, Trelde, Hörsten, Eichholz, Rottorf, Itzenbüttel, Over, Hittfeld, Stöckte, Elstorf, Fleestedt, Lüllau, Bullenhausen, Holtorfsloh, Emmelndorf, Beckedorf, Metzendorf, Glüsingen, Dibbersen, Oldendorf. Auszug: Winsen (Luhe) - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Winsen (Luhe) Das Winsener Schloss Das Winsener Schloss an der Luhe ist das Wahrzeichen der Stadt. Das Schloss wurde urkundlich erstmals 1299 erwähnt, entstanden ist es um 1230. Es war seit 1593 der Altersruhesitz von Herzogin Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, Tochter des dänischen Königs Christian III., Witwe von Herzog Wilhelm dem Jüngeren von Braunschweig-Lüneburg. Nach dem Tod der Herzogin 1617 wurde das Schloss Verwaltungssitz. Heute ist das Schloss Sitz des Amtsgericht. Der Marstall war die Stallung des nahe gelegenen Schlosses. Heute beherbergt der Marstall das Museum und die Stadtbücherei. Altwinsen mit mittelalterlichen Häusern hat sich bei der Mühlenstraße und Kehrwieder erhalten. Hier in der Nähe befindet sich in der Luhestraße das Blaufärberhaus. Weitere sehenswerte Bauwerke sind das historische Rathaus, die St. Marien-Kirche und das Hospiz St. Georg mit Kapelle. Auf dem Kirchplatz steht das durch die Stadt Winsen 1954 anlässlich seines 100. Todestages errichtete Eckermann-Denkmal. Am Eckermann-Denkmal wird alljährlich Eckermanns Geburtstag mit einem Heidekranz gedacht, für dessen Beschaffung Schüler der Winsener Johann-Peter-Eckermann-Realschule sorgen. Winsen verfügt seit 11. Oktober 1829 über einen sehenswerten "Waldfriedhof" in Trägerschaft der lutherischen St. Marien-Kirchengemeinde. Nach Erweiterungen im Jahre 1958 umfasst der Friedhof heute ca. 5, 2 ha. Er wird von einer Mauer aus Feldsteinen umschlossen und verfügt über einen uralten Baumbestand. Im Jahre 1931 wurden auf dem Friedhof als Gefallenendenkmal nach dem Entwurf von Willi Pahl fünf etwa 8 m hohe Säulen aus rotem Backstein errichtet, die mit beschrifteten Tafeln verbunden sind mit dem Text: Den Opfern des Weltkrieges -Aus der Stadt Winsen Luhe -Zur Erinneru
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27,90 CHF

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