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Ort Im Kreis Warendorf

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Ahlen, Warendorf, Milte, Beckum, Oelde, Drensteinfurt, Telgte, Ennigerloh, Beelen, Freckenhorst, Everswinkel, Sassenberg, Walstedde, Ostbevern, Vorhelm, Hoetmar, Sendenhorst, Vohren, Neubeckum, Albersloh, Rinkerode, Liesborn, Stromberg, Wadersloh, Dolberg, Ostenfelde, Müssingen, Alverskirchen, Lette, Dünninghausen, Diestedde, Sünninghausen, Füchtorf, Westkirchen, Bergeickel, Gröblingen. Auszug: Ahlen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ahlen Allee bei Haus Vorhelm Kirche St. Bartholomäus in Ahlen Marienkirche in Ahlen Plakette zur Erinnerung an die Gründung der ZentrumsparteiDie Stadt scheint sich im 13. Jahrhundert rasch entwickelt zu haben. Um 1285 war die Bevölkerung soweit angewachsen, dass man neben der "Alten Pfarre" (St. Bartholomäus) eine "Neue Pfarre" (St. Marien) gründete. Hierdurch entstanden ein Alt- und ein Neukirchspiel. Diese Entwicklung lässt den Schluss zu, dass Ahlen zu dieser Zeit zu den 18 größten Städten in Westfalen zählte. Das Wachstum der Stadt beruhte bei hoher Sterblichkeit, niedrigerer Geburtenquote als auf dem Lande und einem zeitweilig hohen Frauenüberschuss vor allem auf der ländlichen Zuwanderung. In der Neustadt bildete sich durch diese Zuwanderung eine Ackerbürgerschicht. Das Aufblühen der Stadt wurde im 14. Jahrhundert durch die in ganz Europa wütende Pest gestoppt. Im Bürgerbuch des Jahres 1389 waren nur noch 63 Familien verzeichnet. Erst 1454 enthielt eine Bürgerliste wieder 212 Familien, woraus sich eine Einwohnerzahl von etwa 1300 errechnet. Zu diesem Zeitpunkt existierten in der Stadt vier Stadtviertel, die nach den jeweils benachbarten Stadttoren benannt waren und etwa gleiche Größen hatten. Die einzelnen Stadtviertel waren für die Verteidigung der Tore und Teile der Stadtmauern verantwortlich und bildeten darüber hinaus Hudegenossenschaften für die Hudenutzung der gemeinen Mark. Um 1454 lebten in Ahlen sieben Adelsfamilien sowie deren Bedienstete auf bischöflichen Burgmannshöfen. Zu Beginn der Neuzeit entbrannte ein jahrzehntelang andauernder Erbstreit um die in und um Ahlen gelegenen, sagenumwobenen Mechelnschen Güter. Die Familie von Mecheln wird erstmals 1246 mit Konrad von Mecheln erwähnt. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts starb Konr
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