Ort Im Kreis Soest
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 152. Kapitel: Lippstadt, Soest, Günne, Werl, Geseke, Warstein, Welver, Lipperode, Rüthen, Belecke, Wickede, Störmede, Ense, Erwitte, Anröchte, Bad Westernkotten, Mülheim, Eikeloh, Weslarn, Bönninghausen, Bad Sassendorf, Sieveringen, Hirschberg, Rebbeke, Oestinghausen, Benninghausen, Dedinghausen, Heppen, Niederbergheim, Sichtigvor, Waldhausen, Sönnern, Paradiese, Ehringhausen, Berenbrock, Mettinghausen, Scheidingen, Völlinghausen, Wimbern, Bad Waldliesborn, Dorfwelver, Allagen, Suttrop, Lipperbruch, Bettinghausen, Bökenförde, Eringerfeld, Ostönnen, Katrop, Borgeln, Hörste, Herzfeld, Lippborg, Hewingsen, Waltringen, Delecke, Hattrop, Stirpe, Berlingsen, Horn-Millinghausen, Westönnen, Elfsen, Wamel, Langeneicke, Echthausen, Ruploh, Meckingsen, Bremen, Niederbergstraße, Holtum, Robringhausen, Meiningsen, Thöningsen, Weckinghausen, Lüttringen, Schlückingen, Berge, Körbecke, Beusingsen, Hiddingsen, Hovestadt, Mönninghausen, Seringhausen, Altenmellrich, Wippringsen, Röllingsen, Echtrop, Ermsinghausen, Schallern, Berwicke, Deiringsen, Bittingen, Ampen, Oberbergstraße, Volbringen, Höingen, Hünningen, Stockum, Epsingsen, Neuhaus, Einecke, Nordwald, Vellinghausen. Auszug: Werl - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Werl Gisela von Schwaben auf einem Tafelbild aus dem 15. Jahrhundert Ruine des kurfürstl. Schlosses Die Stadt war wirtschaftlich sehr stark durch die Salzgewinnung geprägt, maßgeblich waren hierbei die Erbsälzer Daneben entwickelten sich die üblichen Handwerksbetriebe, und Ackerbürger bestellten ihre Äcker vor den Stadtmauern, während sie in deren Schutz lebten. In der Zeit der Hexenverfolgungen um 1630 leitete Hexenkommissar Heinrich Schultheiß die Hexenprozesse in Werl. Es gibt eine unvollständige Liste von Hexenverbrennungen von 20 Opfern der Hexenprozesse, die zum Gedenken und als Ermahnung erhalten wird. Verbrannt worden sind wohl an die 70 Frauen, die als Hexen angeklagt wurden. das Gnadenbild im Prachtmantel etwa 1920 Im 19. Jahrhundert begann für Werl eine Entwicklung, die einen steilen Aufschwung markierte. Erste industrielle Betriebe und der Anschluss an das Bahnnetz brachten Leben in die ehemalige Ackerbürger- und Bauernstadt. Eine bedeutende Industriegründung der damaligen Zeit war die Hefefabrik Wulf, die aus einem Brennereibetrieb entstand. Sie war bis ins frühe 20. Jahrhundert bedeutendste Industrieansiedlung der Stadt. Die Hefefabrik wurde im Jahre 1909 in die "F. Wulf A.G" umgewandelt. Auf dem Weg durch die Stadt auf der B 1 war das Gebäude bis 1973 bildprägend. Die Anlagen galten zeitweilig als höchstes Ziegelgebäude Europas. Parade der Luftwaffe zur Fliegerhorsteröffnung Das Dritte Reich hinterließ auch in Werl seine Spuren. Am 28. Mai 1933 weihten die Werler Braunhemden vom Sturmbann 32/98 auf der Gänsevöhde ihre Fahne. Zu Gast waren die SA-Stürme aus Soest, Welver, Ostönnen und Bad Sassendorf. Die Fahnenenthüllung nahm der Standartenführer Schulte-Hermann aus Hagen vor. Mit der Machtübernahme Hitlers wurde der geborene Werle
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