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Ort Im Bezirk Kirchdorf an Der Krems

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Ried im Traunkreis, Molln, Steinbach an der Steyr, Hinterstoder, Micheldorf in Oberösterreich, Kirchdorf an der Krems, Windischgarsten, Pettenbach, Schlierbach, Grünburg, Kremsmünster, Klaus an der Pyhrnbahn, Spital am Pyhrn, Sankt Pankraz, Nußbach, Rosenau am Hengstpaß, Steinbach am Ziehberg, Inzersdorf im Kremstal, Wartberg an der Krems, Edlbach, Oberschlierbach, Roßleithen, Vorderstoder. Auszug: Ried im Traunkreis ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf an der Krems im Traunviertel mit 2636 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Kirchdorf an der Krems. Die Gemeinde liegt auf 469 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7, 2 km und von West nach Ost 7, 7 km. Die Gesamtfläche beträgt 31 km². 9 % der Fläche sind bewaldet und 81, 3 % der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Ried wird im Norden von der Gemeinde Sattledt und im Nordwesten von Eberstalzell begrenzt. Diese Gemeinden gehören bereits zum politischen Bezirk Wels-Land. Somit bildet Ried eine Grenze zwischen den Bezirken Kirchdorf und Wels-Land. Im Osten grenzt Ried an Kremsmünster, im Süden an Wartberg. Der westliche Nachbar ist die Gemeinde Pettenbach. Großendorf, Hammersdorf, Maidorf, Penzendorf, Pesendorf, Ried im Traunkreis, Rührndorf, Schachadorf, Voitsdorf, Weigersdorf, Zenndorf. Blasonierung: Zwischen zwei schwarzen Wellenflanken von Gold und Grün geteilt, oben eine rote, mit einem goldenen, oben gespitzten Pfahl, der mit drei roten, schwebenden Kreuzen bestickt ist, belegte Mitra mit zwei roten, nach oben geschwungenen Bändern, unten ein goldener, linksgewendeter, springender Hirsch. Die Gemeindefarben sind Gelb-Grün-Gelb. Nach langem Wunsch der Gemeinde ein eigenes Wappen führen zu dürfen und der Genehmigung seitens des oberösterreichischen Landtages, musste die Gemeindevertretung ein Symbol für die Wappendarstellung finden. Es wurden 3 Entwürfe erstellt, wie z.B. eine Bischofsmütze, eine Kornähre, ein Hirsch und eine Flamme. Letztlich wurde aus den vorliegenden Entwürfen die gotische Schildform mit einer Mitra und dem Springenden Hirschen angenommen. Die Mitra bezieht sich auf den Kirchenpatron, den Heiligen Nikolaus. Der Hirsch stellt das Wappen des Geschlechtes Meurl aus Rechberg dar. Die beiden Wellenflanken symbolisieren die Rohölgewinnung im Gemeindegebiet. Der Gemeinderat setzt sich aus 25 Mitgliedern zusammen (16 Ö
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