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Ort Der Maya

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 157. Kapitel: Takalik Abaj, Chichén Itzá, Uxmal, Copán, Kabah, Santa Rosa Xtampak, Oxkintoc, Liste der Maya-Ruinen, Labná, Tikal, Palenque, Becán, Sayil, Kohunlich, Ek Balam, Calakmul, Xcalumkin, Xkichmook, Hochob, Izamal, Muyil, Mayapán, Edzná, Chunhuhub, Xcaret, Tulum, Aguateca, Río Bec, Yaxha, Chicanná, Quiriguá, Chacmultun, El Meco, Yaxchilán, Hormiguero, Cara Sucia, La Corona, Xel Há, Xpuhil, Jaina, Dzibilnocac, Tayasal, Joya de Cerén, El Tabasqueño, Cobá, El Rey, Acanmul, Acanceh, Culubá, Bonampak, La Reforma, Pomoná, Sabana Piletas, Witzinah, Chac II, Topoxté, Xkipché, Huntichmul II, Caracol, Xunantunich, Toniná, Cuca, Nocuchich, Itzamkanac, Aké, Ichpich, Tohcok, Uaxactún, Nakbé, Yaxuná, Plan de Ayutla, Altun Ha, Chinkultic, Balamkú, Cuello, Dos Pilas, El Mirador, Kaminaljuyú, Nim Li Punit, Dzibilchaltún, San Andrés, Lubaantun, Zaculeu, Tancah, Comalcalco, Cahal Pech, Cerros, Mul Chic, Lagartero, Chunlimón, Xburrotunich, Lamanai, Dzibanche, El Pilar, Nohpat, Xhaxché, Piedras Negras, El Castillo, Cival, Nadz Caan. Auszug: Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Sie gehört der späten Maya-Kultur an und liegt etwa 120 Kilometer östlich von Mérida im Bundesstaat Yucatán. Mit einer offiziellen Fläche von 1547 Hektar ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, darum herum befinden sich die Wohnkomplexe der Oberschicht. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben. Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden. Einzigartig ist, wie in Chichén Itzá verschiedene Architekturstile nebeneinander auftreteten. Neben Bauten in einem modifizierten Puuc-Stil gibt es Bauformen, die toltekische Züge aufweisen. Dies hat man früher oft auf einen direkten Einfluss von Auswanderern aus Zentralmexiko beziehungsweise von Eroberern aus Tula zurückgeführt. Heute geht man eher von diffusionistischen Modellen aus und nimmt eine weitgehende Gleichzeitigkeit verschiedener Stilformen in den Monumentalbauten an. Durch die touristische Entwicklung von Yucatán ist Chichén Itzá zu jener archäologischen Stätte geworden, die in Mexiko nach Teotihuacán am meisten Besucherinnen und Besucher anzieht. Von der UNESCO wurde Chichén Itzá 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Der Name der Stadt entstammt dem yukatekischen Maya und bedeutet "Am Rande des Brunnens der Itzá". Er ist zusammengesetzt aus den drei Wörtern chi' ("Mund, Rand, Ufer"), ch'e'en ("Brunnen" oder "Höhle mit Wasser") und itzá (Eigenbezeichnung des Volkes). Mit dem "Brunnen" im Namen der Stadt war die wasserführende Doline (Cenote) gemeint, die heute als Cenote Sagrado bezeichnet wird. Chichén Itzá liegt in einem sehr unebenen Karstgelände mit generell aber nur geringen Höhenunterschieden, das von vielen Einsturzdolinen übersät ist (lokal als rejolladas bezeichnet), diese reichen meist nicht bis
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