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Organisation Der Feuerwehr (Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Berufsfeuerwehr Wien, Feuerwehr in Österreich, Landesfeuerwehrverband, Feuerwehrschulen in Österreich, Rathauswache, Feuerwehren der Stadt Klagenfurt, Österreichischer Bundesfeuerwehrverband, Betriebsfeuerwehr, Urban Search and Rescue Austria, Feuerwehrjugend, Katastrophenhilfsdienst, Freiwillige Arbeiter-Feuerwehr St. Pölten, CRAFT Austria, Feuerpolizei. Auszug: Die Berufsfeuerwehr Wien (offiziell: Magistratsabteilung 68 - Feuerwehr und Katastrophenschutz) ist mit dem Gründungsdatum 1686 die älteste Berufsfeuerwehr der Welt. Sie betreut ein Schutzgebiet von 415 Quadratkilometern. Das genaue Gründungsdatum der Wiener Berufsfeuerwehr ist nicht bekannt. In einer aus dem Jahr 1686 stammenden "Instruktion eines Herrn Unterkämmerers bei Gem. Wien" wird die Entlohnung von vier Feuerknechten mit zwei Gulden Wochenlohn erwähnt. Dieses Jahr gilt daher als Gründungsjahr der Wiener Feuerwehr. Im Brandfall wurden diese vier Männer von Handwerkern, vor allem von Zimmerleuten und Rauchfangkehrern, rekrutiert. Ansonsten standen sie der Stadt Wien für handwerkliche Arbeiten zur Verfügung. Stationiert waren sie im Unterkammeramt Am Hof 9. Kaiser Leopold I. (1688) und Maria Theresia (1759) erließen neue Feuerlöschordnungen. Maria Theresia verstärkte außerdem den Mannschaftsstand und das Personal wurde ständig angestellt. Seit 1527 hatte der Türmer des Stephansdoms den Auftrag, mit einer roten Fahne beziehungsweise einer roten Laterne jene Richtung anzuzeigen, in der er einen Brand entdeckt hatte. Ein bisher verwendetes Sprechrohr wurde 1836 durch ein Blechrohr ersetzt, in dem verschraubbare Beinkugeln mit einer geschriebenen Nachricht darin nach unten rollten, um dann weiter zur Löschanstalt Am Hof gebracht zu werden. Im Jahr 1855 wurde eine Telegrafenverbindung zwischen der Türmerstube und der Zentrallöschanstalt Am Hof eingerichtet. 1866 wurde der Türmer auf dem Südturm des Stephansdoms durch Feuerwehrmänner ersetzt, die für diesen Dienst eine Zulage erhielten. Das Jahr 1786 brachte die Uniformierung der Löschmannschaften. Ihnen wurde die Stadtlivree (langer weißer Zwilchrock, langer weißer Zwilchhose, schwarzer Zylinder mit Stadtwappen) zuerkannt. Diese Uniform wurde bis 1854 getragen. Dann erfolgte der Wechsel zu einer Uniform mit militärischem Schnitt: schwarze Hose, blaue Bluse, schwarze Lederstiefel. Als Feuerwehrhelme wurden nach eini
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20,50 CHF