Organisation (Basel)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Max Havelaar-Stiftung, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basler Hebelstiftung, Pro Natura, Deep Heat Mining Basel, Christoph Merian Stiftung, Trinationaler Atomschutzverband, Internationale Handballföderation, Burgenfreunde beider Basel, Stiftung Natur & Wirtschaft, Sophie und Karl Binding Stiftung, Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, Bio Suisse, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften, Verband Schweizerischer Kantonalbanken, Schweizerische Neurologische Gesellschaft, Schweizerische Medikamenten-Informationsstelle, Swiss Funds Association, Aktion Kinder des Holocaust, Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel, Bund Schweizer Architekten, Sight and Life, Schweizerische Bankiervereinigung, Anne-Frank-Fonds, Allgemeine Musikgesellschaft, Medicus Mundi International, Spedlogswiss, Archäologie Schweiz, Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen, Schweizerisches Volksliedarchiv, Fümoar, Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung, Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, Schweizer Jugend forscht, Schweizerische Physikalische Gesellschaft, Paedagogia Basiliensis, Christlicher Verein Junger Kaufleute, Naturforschende Gesellschaft in Basel, Allgemeine Lesegesellschaft Basel, Maecenas-Stiftung, Basler Bankierverein. Auszug: Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) ist eine Stiftung nach Schweizer Recht mit Sitz in Basel. Die Stiftung zeichnet mit ihrem Gütesiegel Produkte aus, welche nach den internationalen Standards für fairen Handel, festgelegt durch die Fairtrade Labelling Organizations International (FLO), produziert und gehandelt wurden. Das Logo der Max Havelaar-Stiftung Schweiz Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) zeichnet fair gehandelte Produkte mit ihrem Gütesiegel (Label) aus und fördert dadurch den fairen Handel mit Produzenten, Arbeiterinnen und Arbeitern in benachteiligten Regionen des Südens. Die Einhaltung der international gültigen Standards des fairen Handels wird von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle kontrolliert. Die Max Havelaar-Stiftung vergibt Importeuren, Verarbeitungsbetrieben und Händlern das Recht, gegen die Entrichtung einer Lizenzgebühr das Max Havelaar-Gütesiegel zu benutzen. Voraussetzung dafür ist, dass sie die Standards des fairen Handels erfüllen. die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) ist nicht gewinnorientiert und seit 2001 selbsttragend. Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) wurde 1992 von den Schweizer Hilfswerken Brot für alle, Caritas, Fastenopfer, Heks, Helvetas und Swissaid gegründet. Das Bundesamt für Aussenwirtschaft (heutiges SECO) leistete einen Startbeitrag. Seit 2001 steht die Stiftung finanziell auf eigenen Füssen. Schon damals existierte in den Niederlanden eine Fairtrade-Organisation, deren Name auf der berühmten Romanfigur Max Havelaar basierte. Nach dem Vorbild dieser Fairtrade-Organisation wurde die Max Havelaar-Stiftung in der Schweiz gegründet. Das erste Max Havelaar-zertifizierte Produkt kam 1992 auf den Markt. Es handelte sich um Kaffee, dessen Weltmarktpreis in den vorangegangenen Jahren rasant gesunken war, was viele Kleinbauern in Armut und Ruin trieb. Um dem entgegenzuwirken, wurde der Max Havelaar-zertifizierte Kaffee lanciert. Dank dessen stabilem Mindestpreis und der Fairtrade-Prämie konnten die Kleinbauern ihre Lebens- und
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