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"Oral History". Methodenentwicklung und Verwendungsmöglichkeiten in Schule und Wissenschaft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, 0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Methodik des Geschichtsunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Oral History kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt "mündliche Geschichte". Es handelt sich um einen Quellentyp und eine Methode, bei der die in einem Interview erzählten Erinnerungen von Zeitzeugen als historische Quelle genutzt werden. Eine passende, wenn auch stark verkürzte Definition kann lauten: "Oral History ist die Produktion und Bearbeitung mündlicher Quellen." Die Literatur beschäftigt sich mittlerweile ausführlich mit der Oral History als Methode für den Geschichtsunterricht. In allen großen Werken der Geschichtsdidaktik finden sich Artikel über Oral History, so z.B. im "Handbuch der Geschichtsdidaktik" oder im "Handbuch Medien im Geschichtsunterricht". Auch die Zeitschrift " Geschichte lernen" hat ein Heft zum Thema Oral History" herausgegeben. Zudem haben sich zahlreiche weitere Historiker und Didaktiker mit dem Thema Oral History im Geschichtsunterricht beschäftigt. Eine Auswahl dieser Literatur wurde für die vorliegende Arbeit verwendet. Die folgende Arbeit schildert, wie sich die Methode der Oral History entwickelte und heute in der Geschichtswissenschaft sowie in der Schule verwendet wird. Es werden Risiken und Chancen, sowie die Verwendungsmöglichkeiten für den Unterricht demonstriert, um in einem abschließenden Fazit die Zukunftsperspektive der Oral History für den Geschichtsunterricht aufzeigen zu können.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF