Optimierung der Wettkampfleistung durch Doping
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1.0, Hochschule für Gesundheit und Sport, Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn in der heutigen Fitness-Branche der Trend mehr und mehr zu allgemeiner Fitness, Wellness und Gesundheit geht, gibt es doch auch noch viele Kraftsportler, für die ausgeprägter Muskelaufbau und maximale Körperfettreduktion primäre Ziele sind. Und einige wenige davon betreiben Bodybuilding als Leistungs- und Wettkampfsport. Leistungsorientierte Trainierende haben erfahrungsgemäß wenig wissenschaftlich fundierte Kenntnisse über Training, Ernährung, Nahrungsergänzungen. Viel mehr folgen sie Erfahrungsberichten von Top-Athleten, in der Szene kursierenden Gerüchten und Mythen. Diese leistungsorientierten Sportler, die in einigen Fällen auch eine Wettkampfteilnahme anstreben, nutzen neben gezielter Informationsgewinnung über geeignete Trainingsmethoden auch gerne und häufig Dopingmittel, um ihre Ziele zu erreichen. Dies beginnt beim Interesse für frei verkäufliche Nahrungsergänzungen (Supplements) und endet bei zahlreichen im Wettkampfsport verbotenen Substanzen. Die vorliegende Studienarbeit informiert über Dopingpräparate und - praktiken, insbesondere über den Missbrauch anaboler Steroide. Diese Inhalte dürfen aber keinesfalls als Leitfaden oder gar Anleitung für ein illegales Doping verstanden werden. Der Autor distanziert sich mit Nachdruck von dem Missbrauch bzw. der Anwendung verbotener Dopingsubstanzen und -verfahren. Nach Meinung des Autors helfen die zu dieser Thematik enthaltenen Inhalte jedoch dabei, einen fundierten Einblick in die Problematik des Missbrauchs solcher Substanzen zu erlangen. Hier sollte ein gut ausgebildeter Trainer im Fitness-Studio, wo nach Zahlen von BOOS et al. (1998) Prävalenzzahlen des Missbrauchs von Dopingmitteln von mehr als 20 % vorkommen können, die wichtigsten Risiken und Schädigungsmöglichk
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