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Operation Desert Schield

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Operation Desert Shield - der amerikanische Beitrag im Rahmen der internationalen Streitmacht zur Befreiung Kuwaits ist Inhalt dieses Bildbandes. Der Einmarsch von Saddam Husseins militärisch weit überlegenen Truppen in das Scheichtum Kuwait löste weltweit Empörung aus. In einer nie gekannten Einigkeit formierten sich die Supermächte und kleinere Staaten zu einer geschlossenen Front gegen den irakischen Diktator. Hussein, der bei seinem Gewaltakt auf Nachgiebigkeit und besonders die konträren Interessen der Supermächte USA und UdSSR setzte, wurde von einer Welle von UN-Resolutionen überrollt und sah sich praktisch einer totalen Blockade seines Landes gegenüber. Selbst die völkerrechtlich kriminelle Geiselnahme der in Kuwait lebenden Ausländer brachte nicht den gewünschten Erfolg, da die freie Welt aus der Geschichte gelernt hat, dass Nachgiebigkeit kein Mittel zum Umgang mit Diktatoren darstellt. Nachdem der Irak keinerlei Verhandlungsbereitschaft erkennen ließ und Kuwait zur 19. Provinz erklärte, sah sich der Präsident Bush als Befehlshaber der Alliierten Streitkräfte am Golf, nach Ablauf des UN Ultimatums am 16.Januar 1991 veranlasst, den Irak mit Waffengewalt zur Befolgung der UN Resolution zu zwingen und er gab Befehl, die Operation Desert Storm zu starten. Zur Schwächung des irakischen Bedrohungspotentials und Zerstörung wichtiger strategischer Anlagen setzte ein Luftkrieg ungeahnten Ausmaßes ein, er wurde bis zum 5.Februar 1991 mehr als 44.000 Einsätze gegen Ziele im Irak und in Kuwait geflogen. Anfang Februar war die Angriffsfähigkeit der Iraker aber immer noch nicht gebrochen. Die irakischen Bodentruppen waren Ende Januar noch in der Lage, die Alliierten Streitkräfte in verlustreiche und zu diesem Zeitpunkt nicht beabsichtigte Bodenkämpfe zu zwingen.
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