Open Innovation in der Sportartikelindustrie
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Nach Herbert Hainer, Vorstandschef der Adidas AG, sind unerbittliche Innovationen das Grundprinzip des Sportartikelherstellers (DPA, 2010). Die Fähigeit zur Innovation, d.h. kontinuierlich neue, marktfähige Produkte hervorzubringen, ist in Zeiten der Globalisierung unerlässig, um die eigene Marktposition abzusichern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Jedoch scheitern viele Produktneuheiten bei ihrer Markteinführung, im Besonderen weil die Bedürfnisse der Kunden zu wenig im Innovationsprozess berücksichtigt werden. An dieser Stelle setzt Open Innovation an und ermöglicht über den Einsatz verschiedener Methoden eine frühzeitige Einbindung von externen Personenkreisen in den Innovationsprozess. Dieses neue Innovationsverständnis ist Ausgangspunkt dieser Arbeit. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der Sportartikelindustrie. Es wird untersucht, inwieweit dieses neue Verständnis auch für Unternehmen der Sportartikelindustrie geeignet ist und welche besonderen Ansatzpunkte sich aus den Charakteristika der Branche ergeben. Wesentliche Erkenntnisse und Erfolgsfaktoren einer praktischen Umsetzung werden aus der betrachteten Literatur und ausgewählten Fallbeispielen erarbeitet und in einem finalen Schritt in Form von Handlungsempfehlungen zusammengeführt.
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