Olympische Spiele: Architektur und Gestaltung. Berlin - München - Stuttgart
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Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind seit 1896 "das" Weltereignis des Sports. Als globale Medienereignisse stellen sie an Architektur und grafische Gestaltung höchste Anforderungen: der Auftritt muss unverwechselbar und "omnipräsent" sein. Der Katalog wird gemeinsam mit dem Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e. V. präsentiert, das sein 25jähriges Bestehen feiert.
Die Spiele von München 1972 sollten das Gegenmodell zu 1936 werden. Deutschland präsentierte sich weltoffen und modern. Dafür steht das Konzept der "visuellen Kommunikation" von Anton Stankowski und Otl Aicher. Bekannte Architekten aus dem Südwesten, Günter Behnisch, Frei Otto und Fritz Auer, waren in München beteiligt. Der Begleitband zur Ausstellung umfasst neben dem umfangreich bebilderten Katalogteil eine Einführung in die gesellschaftliche, architektonische und kulturelle Bedeutung der Spiele für den Südwesten.
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