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Olympiasieger (Springreiten)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Ludger Beerbaum, McLain Ward, Eric Lamaze, Franke Sloothaak, Lars Nieberg, Marcus Ehning, Rodrigo Pessoa, Ulrich Kirchhoff, Jos Lansink, Fritz Ligges, Hans Günter Winkler, Alwin Schockemöhle, Fritz Thiedemann, Kurt Jarasinski, Heinz Brandt, Takeichi Nishi, Pierre Jonquères d'Oriola, Beezie Madden, Conrad Homfeld, Humberto Mariles Cortés, Gerd Wiltfang, Åge Lundström, Hartwig Steenken, Jan Tops, Jeroen Dubbeldam, Otto Becker, Alfons Lütke-Westhues, Marten von Barnekow, Pierre Durand, Gian Giorgio Trissino, Raimondo D'Inzeo, Peter Wylde, Hans von Rosen, Graziano Mancinelli, Kurt Hasse, Hermann Schridde, William Steinkraus, Joe Fargis, Tommaso Lequio di Assaba, Jan Kowalczyk, Laura Kraut, Jean Cariou, Alphonse Gemuseus, Dirk Hafemeister, FrantiSek Ventura. Auszug: Ludger Beerbaum (* 26. August 1963 in Detmold) ist ein deutscher Springreiter. Er ist einer der erfolgreichsten internationalen Springreiter der späten 1980er, 1990er und frühen 2000er Jahre und errang in dieser Zeit viele Einzel- und Mannschaftserfolge, unter anderem bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften. Er ist der Bruder von Markus Beerbaum und der Schwager von Meredith Michaels-Beerbaum, die beide auch als Springreiter aktiv sind. Ludger Beerbaum wurde als Sohn von Horst und Mathilde Beerbaum geboren und hat drei Geschwister. Er besuchte das Gymnasium und machte 1983 Abitur. Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre brach Beerbaum zugunsten der Springreiterei vorzeitig ab. Beerbaum ist geschieden und hat drei Kinder. Ludger Beerbaum auf Enorm auf dem Abreiteplatz des Hamburger Derbys in Klein Flottbek 2005Als Beerbaum acht Jahre alt war, schenkten ihm seine Eltern - obwohl er an Pferden bislang wenig Gefallen gefunden hatte - das erste Pony, ein Highland-Pony. Nachdem das Pony ihn schwer in den Arm gebissen hatte, erlosch das Interesse an Pferden und Reitsport für zwei Jahre. Später wurde Ludger Beerbaum durch den Vater eines Schulfreundes wieder an den Reitsport herangeführt, und er feierte bereits in jungen Jahren Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren und der Jungen Reiter, bei denen er 1981 bzw. 1982 jeweils die Vizemeisterschaft errang. Die Europameisterschaften der Jungen Reiter 1984 beendete er mit der Bronzemedaille sowohl im Mannschafts- als auch im Einzelwettbewerb. Ab 1985 war Beerbaum als Bereiter am Stall Paul Schockemöhles tätig, der ihn in den folgenden Jahren förderte. In dieser Zeit feierte er seine ersten größeren Erfolge, vor allem mit dem Mannschafts-Olympiasieg bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul und dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Nach privaten Differenzen mit Schockemöhle folgte 1989 der Wechsel in den Stall des Unternehmers Alexander Moksel nach Buchloe, der Beerbaum eine Vielzahl hervorrage
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,90 CHF

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