Olympiasieger (Rennrodeln)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Georg Hackl, Liste der Olympiasieger im Rennrodeln, Silke Kraushaar-Pielach, Jan Behrendt, Felix Loch, Wera Wassiljewna Sosulja, Sylke Otto, Tatjana Hüfner, Andreas Linger, Bernhard Glass, Wolfgang Linger, Thomas Köhler, Ortrun Enderlein, Armin Zöggeler, Gerda Weißensteiner, Manfred Schmid, Wilfried Huber, Wolfgang Scheidel, Margit Schumann, Jörg Hoffmann, Patric Leitner, Josef Feistmantl, Manfred Stengl, Anna-Maria Müller, Jochen Pietzsch, Steffi Martin, Klaus-Michael Bonsack, Dettlef Günther, Horst Hörnlein, Hans Rinn, Jens Müller, Alexander Resch, Paul Hildgartner, Stefan Krauße, Reinhard Bredow, Doris Neuner, Franz Wembacher, Hans Stanggassinger, Erika Lechner, Norbert Hahn, Walter Plaikner, Kurt Brugger. Auszug: Die Liste der Olympiasieger im Rennrodeln listet alle Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten der Wettbewerbe im Rennrodeln bei den Olympischen Winterspielen, gegliedert nach Männern und Frauen sowie den einzelnen Wettbewerben, seit 1964 auf. Im weiteren Teil werden alle Rennrodler, die mindestens einmal Olympiasieger waren, aufgelistet. Den Abschluss bilden die einzelnen Nationenwertungen. Die Wettbewerbe im Rennrodeln der Männer umfassen seit den Olympischen Winterspielen in Innsbruck von 1964 folgende zwei Disziplin: Insgesamt wurden bei den Winterspielen 41 Goldmedaillen vergeben. Thomas Köhler und Paul Hildgartner sind die einzigen Sportler, die sowohl im Einsitzer als auch im Doppelsitzer Gold gewinnen konnten. Die Wettbewerbe im Rennrodeln der Frauen umfasst seit den Olympischen Winterspielen in Innsbruck von 1964 genau eine Disziplin: Insgesamt wurden bei den Winterspielen 13 Goldmedaillen vergeben. Silke Kraushaar-Pielach (* 10. Oktober 1970 in Sonneberg, gebürtig Silke Kraushaar) ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin. In ihrer über zehn Jahre andauernden internationalen Karriere gewann Kraushaar-Pielach einen kompletten olympischen Medaillensatz, darunter der Olympiasieg von 1998 in Nagano. Außerdem wurde sie dreifache Weltmeisterin und sechsmalige Europameisterin. Ebenfalls sechsmal triumphierte die Thüringerin bei Deutschen Meisterschaften, dazu kamen vier Gesamtweltcupsiege und 36 Siege bei Einzelweltcups. Damit ist sie gemeinsam mit Sylke Otto die erfolgreichste Athletin des wiedervereinigten Deutschlands. Im Alter von 14 Jahren, 1984, begann Kraushaar ihre Karriere an der Kinder- und Jugend-Sportschule (KJS) Oberhof. Ihren ersten Erfolg im Frauenbereich feierte Kraushaar als 17-Jährige bei den DDR-Meisterschaften, wo sie hinter Ute Oberhoffner Vizemeisterin wurde. 1991 platzierte sie sich auf dem dritten Rang bei der Gesamtdeutschen Meisterschaft, auch zwei Jahre später sicherte sie sich die Bronzemedaille. Wegen dieser guten Resultate ga
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