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Okkultist

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Kapitel: Aleister Crowley, Johann Georg Faust, Boyd Rice, Francis Grierson, Theodor Reuß, Graf von Saint Germain, Julius Evola, Mirra Alfassa, David Tibet, Guido von List, Adolfo Constanzo, Lazar von Hellenbach, Abdul-Aziz ibn Myatt, Carl du Prel, Annie Horniman, Allan Kardec, Montague Summers, Austin Osman Spare, Edgar Cayce, Rudolf von Sebottendorf, Alex Sanders, Moina Mathers, Julian der Theurg, Andrea Haugen, Dion Fortune, Eliphas Lévi, Theodate Pope Riddle, Kenneth Grant, Leopold Engel, Samael Aun Weor, Gerald Brousseau Gardner, Scott Cunningham, Proscriptor, Lon Milo DuQuette, Franz Bardon, John Whiteside Parsons, Karl Maria Wiligut, Arthur Edward Waite, Ed Warren, Samuel Liddell MacGregor Mathers, Michael Paul Bertiaux, Margot Adler, Doreen Valiente, Papus, Adelma von Vay, Andrew Jackson Davis, Josef Anton Maximilian Perty, Akron, Gregor A. Gregorius, Francis Barrett, Manfred Dimde, Max Theon, Stanislas de Guaita, Heinrich Tränker, Israel Regardie, Paul Foster Case, Friedrich Wilhelm Quintscher, Cheiro, Karl Kellner, Stephen Flowers, Teofil Ociepka, Arthur Findlay, John Heydon, Jomanda, Franz Sättler, Rudolf Tischner, Jean-François Alliette, Jan Fries, Friedrich Lekve, Jean Delville, Karl Germer, Walter Ernest Butler, Ellegaard Ellerbek, Helen Duncan, Anton Szandor LaVey, Gwydion Pendderwen, Christopher S. Hyatt, Graham Bond, Liste bekannter Magier, Ursula Pia von Bernus, Peter Carroll, Jaq D. Hawkins. Auszug: Benjamin Henry Jesse Francis Shepard (* 18. September 1848 in Birkenhead, England, + 29. Mai 1927 in Los Angeles, USA) war ein amerikanischer Pianist, Schriftsteller und Okkultist. Im ausgehenden 19. Jahrhundert erwarb er sich mit Improvisationen auf dem Klavier einige Anerkennung in den Salons und Hofzirkeln von Paris, St. Petersburg und anderen europäischen Metropolen. Daneben wusste er sich erfolgreich als Medium in spiritistischen Séancen in Szene zu setzen. Nachdem er sich 1896 in London niedergelassen hatte, nannte er sich nach dem Geburtsnamen seiner Mutter Francis Grierson und hatte unter diesem Namen eine mäßig erfolgreiche Karriere als Autor von Essays über Kunst, Gesellschaft und Spiritualität. Während seine musikalischen Leistungen - als Improvisationen nie notiert - nach seinem Tod völlig der Vergessenheit anheim fielen und seine Essays kaum noch gelesen wurden, rückte Grierson 1948 unerwartet wieder ins Interesse der Literaturwissenschaft, als Bernard DeVoto Griersons erstmals 1909 erschienenes autobiografisches Werk The Valley of Shadows neu herausgab. In diesem Buch, in den Worten Edmund Wilsons eine der "seltsamsten Anomalien" der amerikanischen Literaturgeschichte, schilderte der alternde Grierson seine Kindheit in einer einfachen Blockhütte in der Prärie von Illinois in den Jahren vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs. Benjamin Henry Jesse Francis Shepard wurde 1848 in der englischen Hafenstadt Birkenhead geboren. Infolge einer schweren Wirtschaftskrise in England wanderte seine Familie noch im selben Jahr nach Amerika aus und erwarb eine Blockhütte im Sangamon County im Bundesstaat Illinois, der damals noch zur westlichen Siedlungsgrenze, der Frontier, gezählt wurde. Seine Eltern, insbesondere seine Mutter, taten sich mit den Entbehrungen des Frontierlebens schwer, Jesse Shepard hingegen empfand seine Kindheit insbesondere deswegen als glücklich, da er bis zum Alter von zehn Jahren nicht genötigt wurde, eine Schule zu besuchen und stattdessen viel Ze
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