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Öffentliche Schulverwaltung in der Stadt Köln (1794 - 1814)

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Im Herbst 1794 besetzten französische Truppen das linke Rheinufer. Sie begründeten damit eine 20jährige Periode französischer Herrschaft, die für alle Bereiche des öffentlichen Lebens eine radikale Umgestaltung bedeutete. Der gesamte Staats- und Verwaltungsapparat wurde nach französischem Muster neugeordnet. Das Buch verfolgt diese Umgestaltung am Beispiel des höheren öffentlichen Schulwesens in der ehemals reichsfreien Stadt Köln, die mit einer der ältesten Universitäten des Alten Reiches und drei Gymnasien über traditionsreiche Bildungsanstalten verfügte. Die bestehenden Einrichtungen des höheren Schulwesens wurden im Jahre 1798 zunächst in eine Zentralschule eingebracht, um dann ab 1802 wiederum durch zwei aufeinander aufbauende Sekundärschulen ersetzt zu werden. Die Studie untersucht für jede Entwicklungsphase die Schulverwaltung, die Finanzen und den Unterrichtsbetrieb. Sie schildert den erfolgreichen Kampf der Stadt um den Erhalt wie um die Sicherung des beträchtlichen Schul- und Universitätsvermögens. In einem schwierigen Balanceakt gelang es den Kölnern, beim Aufbau einer öffentlichen Schulverwaltung als Teil der Kommunalverwaltung eigene Wurzeln zu bewahren, gerade auf dem Feld des über Jahrhunderte gewachsenen Stiftungswesens.
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