Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Nachkriegszeit. Heime der Offenen Tür als Glücksfall für Jugendliche?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, 0, Universität Siegen, Veranstaltung: Die Geschichte der Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit widmet sich dem institutionellen Wandel der Jugendsozialarbeit in Deutschland, deren Wurzeln vor allem in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg liegen. In diesem Rahmen wird der Umbruch in der Arbeit und dem Umgang mit Jugendlichen, beginnend in der Zeit des Nationalsozialismus und der Teilnahmepflicht in der Hitler-Jugend (HJ) bis hin zu den Anfängen der bedürfnisorientierten Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Nachkriegszeit, verdeutlicht. Anhand dieser Studienarbeit wird die Frage beantwortet, ob die bedürfnisgerechte Offene Kinder- und Jugendarbeit, am Beispiel von Heimen der Offenen Tür (HOT), den Bedürfnissen von Jugendlichen entsprach, die in Folge des Zweiten Weltkriegs entstanden.
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