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Occupy Wall Street vor dem Hintergrund popkultureller Protestformen

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Die Welt ist in Bewegung geraten. Indignados-Bewegung in Spanien, Volksaufstand auf dem Tahrir-Platz, Occupy in Amerika - überall, so scheint es, ist der politische Protest in den öffentlichen Raum zurückgekehrt. Immer mehr Menschen wollen eine Gesellschaft, die Allgemeinwohl und technologische Möglichkeiten im 21. Jahrhundert sinnvoll miteinander verbindet. Auch durchs Internet geistert die kollektive Aufbruchstimmung. Der 'Schwarm' im Netz bestimmt längst auch die Richtung im realen Leben: freier Zugang, horizontale Struktur und interaktives Nutzerprinzip. Politischer Protest war aber auch in der Popkultur schon immer von zentraler Bedeutung. Rebellion ist 'hip'. Die Geschichten der Bürgerrechtsbewegung, der Anarchie-Parolen der 1970er und der Globalisierungsproteste 1999 - das alles sind auch Geschichten der Popkultur. Rock, Punk und Hip Hop haben stets mit den Widerstandsgesten gespielt. Und in gewisser Weise mimen Popmusiker immer noch die Vorbilder: Im New Yorker Occupy-Camp etwa traten Musiker wie Talib Kweli, Tom Morello und Joan Baez auf. Jede kleine oder große Revolution braucht auch nach sechs Jahrzehnten Popgeschichte immer noch einen , Soundtrack'. Es ist an der Zeit, einen Blick zu werfen auf die Schnittstellen von Occupy Wall Street, Popkultur und neuen Protestformen im Netz.
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Preis

43,90 CHF