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Oberursel (Taunus)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Oberursel, Burg Bommersheim, Bahnhof Oberursel, Bahnhöfe in Oberursel, Stierstadt, Gymnasium Oberursel, Frankfurter Lokalbahn, Alte Leipziger - Hallesche, Aero Lloyd, Lutherische Theologische Hochschule Oberursel, Camp King, Heidetränk-Oppidum, Klinik Hohe Mark, Villa Gans, Weißkirchen, Oberstedten, Feldbergschule, Hessentag 2011, Custine-Schanzen, Alter Friedhof Oberursel, Bücker Fahrzeugbau, Taunus-Informationszentrum, Vortaunusmuseum, Niederstedten. Auszug: Oberursel (Taunus) - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Oberursel (Taunus) Oberurseler StadtmauerAls Siedlung "Ursella" wird die Stadt im Jahr 791 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erstmalig erwähnt. In dieser übereignete ein Suicger am 26. April dem Kloster Lorsch 60 Tagewerk, einen Knecht und zwei Hofstätten in den Orten Ursella und Steorstat (Stierstadt). Im Jahre 880 wird eine Kirche erwähnt als "monasterium ad ursellam", 1317 Marktverkehr bezeugt. Schließlich werden der Stadt 1444 die Stadtrechte verliehen. Zwei Jahre später wird darauf die Stadtbefestigung fertig gestellt. Da die Stadt im 15. Jahrhundert rasant gewachsen ist, werden die Mauern 1481 nach Osten erweitert. In den 20er Jahren des 16. Jahrhunderts wird eine Lateinschule neben der Kirche eröffnet, von der heute allerdings keine Spuren mehr zu sehen sind. 1535 gelangt Oberursel unter die Herrschaft des Grafen Ludwig zu Stolberg und wird protestantisch, woraufhin 1557 eine Druckerei durch Nicolaus Henricus gegründet wird. 1581 fällt die gesamte Grafschaft Königstein an Kurmainz, was zu einer Rekatholisierung der Stadt im Zuge der Gegenreformation führt. Besonders herausragendes Gewerbe der Stadt war im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit vor allem die Tuchmacherei. Mattaeus Merian: Ansicht von Oberursel (1646)Im Dreißigjährigen Krieg wird die Stadt zweimal (1622, 1645) zerstört, die Einwohnerzahl sinkt von 1600 auf 600. 1645 sind fast alle Häuser abgebrannt, lediglich drei (das alte Rathaus, eine Bäckerstube sowie ein Wohnhaus nahe des Marktplatzes) wurden von den Flammen verschont. Dies ist die Ursache dafür, dass heute die ältesten Häuser in der Oberurseler Altstadt aus dem 17. Jahrhundert stammen. In der Folge entstehen im Urselbachtal ein großes Mühlengewerbe, auch mit Papiermühlen sowie Eisen- und K
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