Nutzung von Erkenntnissen aus dem Neuromarketing für das Employer Branding
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Berufsbegleitender Aufbaustudiengang zum Master of Arts (M.A.)), Veranstaltung: Personalmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein altes Sprichwort sagt: "Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!" Im Neuromarketing wird versucht herauszufinden, was die wahren Bedürfnisse eines Kunden sind, wie, wann und warum er entscheidet. Kurz zusammengefasst, es geht darum in den Kopf des Kunden zu schauen, um herauszubekommen wie er tatsächlich funktioniert. Händler und Hersteller träumen schon Ewigkeiten davon, das Gehirn des Konsumenten zu untersuchen und dabei seine intimsten Wünsche zu erfahren, um diesen dann passende Produkte anzubieten und hohe Gewinne zu erzielen.
Den zum Unternehmen passenden Mitarbeiter zu bekommen ist wahrscheinlich genau so schwierig, wie für ein Produkt einen zahlungswilligen Konsumenten zu finden, der bereit ist den gewünschten Preis zu bezahlen. Inwieweit hier Übereinstimmungen gegeben sind, soll diese Arbeit aufzeigen. Sie dient dazu, einen kurzen Überblick über das Thema Neuromarketing zu geben und über verschiedene Quellen eine mögliche Verbindung zu dem Employer Branding herzustellen. Hierfür werden Publikationen verwendet, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen.
Der Abschnitt 2 dient zur Vorstellung des Neuromarketings als Zweig der Neuroökonomie und der Erkenntnisse aus der Hirnforschung. Hauptsächlich zeigt die vorliegende Arbeit die Erkenntnisse im Kontext des Umgangs mit Marken auf. Abschnitt 3 geht auf das Employer Branding ein. Er zeigt auf, inwieweit die Erkenntnisse aus dem Neuromarketing bzw. generell aus der Neuroökonomie auf das Employer Branding übertragen werden können.
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