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Nukleinsäure

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Chromosom, Gen, Plasmid, Nukleinsäuren, Viroid, Vektor, Nukleotide, Plasmidkopienzahl, CpG-Oligonukleotid, Gendicine, G-Quadruplex, Nukleinbasen, Aptamer, Spiegelmer, B-Chromosom, Z-DNA, F-Plasmid, PBR322, Künstliche DNA, PCA3, Pseudoknoten, PUC19, Nukleinsäure-Nomenklatur, Antisense-RNA, Bakterienchromosom, Long Interspersed Nuclear Element, Tac-Promoter, Short Interspersed Nuclear Element, Fomivirsen, Yeast Artificial Chromosome, Bacterial Artificial Chromosome, Trans-activation response element, Retroelement, Gensonde, Antagomir, Morpholino, Retrotransposon, Plasmidstabilität, Retroposon, Cosmid, Mosaikgen, Integron, Phagemid, P1 Artificial Chromosome, Human artificial episomal chromosome, Antisense-Oligonukleotid, Ribonucleoprotein, LNA, Spacer, Polynukleotid. Auszug: Chromosomen (von altgriechisch chroma , Farbe' und soma , Körper', also wörtlich "Farbkörper") sind Strukturen, die Gene und damit Erbinformationen enthalten. Sie bestehen aus DNA, die mit vielen Proteinen verpackt ist. Diese Mischung aus DNA und Proteinen wird auch als Chromatin bezeichnet. Chromosomen kommen in den Zellkernen der Zellen von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern) vor, zu denen alle Tiere, Pflanzen und Pilze gehören. Prokaryoten (Lebewesen ohne Zellkern), also Bakterien und Archaeen, besitzen keine Chromosomen im klassischen Sinn, sondern ein oder mehrere, meist zirkuläre DNA-Moleküle, die manchmal als "Bakterienchromosom" bezeichnet werden, obwohl diese mit den eukaryotischen Chromosomen nicht viel gemein haben. Fast alle Gene der Eukaryoten liegen auf den Chromosomen. Einige wenige liegen auf DNA in den Mitochondrien und bei Pflanzen auch in den Chloroplasten. In den Mitochondrien und Chloroplasten der Eukaryoten ist die DNA ebenfalls ringförmig, ähnlich dem Bakterienchromosom. Die X-ähnliche Form der Chromosomen, die in den meisten Darstellungen vorherrscht, tritt nur in einem kurzen Abschnitt während der Zellkernteilung (Mitose) auf, nämlich in der Metaphase (siehe erste Abbildung). In diesem kondensierten Zustand sind die Chromosomen im Lichtmikroskop ohne besondere Anfärbung erkennbar. Zwischen Kernteilungen, in der Interphase, existieren Chromosomen im Zellkern in einem "entspannten", dekondensierten Zustand. Nur in diesem dekondensierten Zustand kann die DNA abgelesen und dupliziert werden. Die Chromosomen sind nach Anwendung einer speziellen Nachweistechnik (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung) aber weiterhin als getrennte Einheiten nachweisbar. Auch in der Interphase nimmt also jedes Chromosom im Zellkern einen abgegrenzten Bereich ein, ein Chromosomenterritorium (siehe Abbildungen). Der Name Chromosom wurde 1888 vom Anatomen Heinrich Wilhelm Waldeyer vorgeschlagen, nachdem Walther Flemming einige Jahre zuvor "Chromatin" für die färbbare Substan
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