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Ns-Kriegsverbrechen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 197. Kapitel: Lidice, Warschauer Aufstand, Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, Deutsche Besetzung Polens 1939-1945, Hungerplan, Endphaseverbrechen, Kampfgruppe von Gottberg, Verbrechen der Endphase im KZ Neuengamme, Todesmarsch von KZ-Häftlingen, Erich Raeder, SS-Sondereinheit Dirlewanger, Fliegermorde, Mahnmal Bittermark, 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division, Aktion 14f13, Dachauer Prozesse, Babyn Jar, Walter von Reichenau, Bullenhuser Damm, Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen, Malmedy-Massaker, Massaker vom Lago Maggiore, Deutsche Kriegsverbrechen in Italien, Joachim Peiper, Sant'Anna di Stazzema, Ardeatinische Höhlen, Aktion Zamosc, Oradour-sur-Glane, Hermann Hoth, Massaker von Rechnitz, Kugel-Erlass, EL-DE-Haus, Massaker von Celle, Tulle, Georg Schallermair, Zerstörung Warschaus, Kurt Meyer, Massaker von Piasnica, Massenmorde in Lemberg im Sommer 1941, Distomo, Prlov, Alfred Kramer, Walter Adolf Langleist, Sonderaktion 1005, Harald Heyns, KZ Fürstengrube-Todesmarsch, Schrank der Schande, Sonderaktion Prag, Friedrich Christiansen, Mühlviertler Hasenjagd, Karl-Adolf Hollidt, Alfred Meyer, Polen-Erlasse, Gedenkstätte in Palmiry, Heinrich Boere, Arno Lippmann, Eduard Houdremont, Mahn- und Gedenkstätte Isenschnibber Feldscheune, AB-Aktion, Massaker von Abtnaundorf, Massaker von Deutsch Schützen, Massaker von Chatyn, Stalag Luft III, Joachim Hamann, Walter Reder, Heuaktion, Malmedy-Prozess, Mahnmal im Tiergarten, Internationales Rombergparkkomitee, Klaas Carel Faber, Massaker in der Abbaye d'Ardenne, Paneriai, Lezáky, Heinz Barth, August Schmidt, Erich Naumann, Josef Salminger, Heinz Lammerding, Bruno Bräuer, Javorícko, Huta-Pieniacka-Massaker, Marianne Cohn, Goldzug, PloStina, Penzberger Mordnacht, Heinrich Hamann, Solms Wilhelm Wittig, Jürgen Wagner, Unternehmen Tannenberg, Hessentaler Todesmarsch, France Bloch-Sérazin, Leskovice, Sonderaktion Krakau, Sonderkommando Silbertanne, Karl-Theodor Molinari, Rumbula, Schacht Reden, PerSmanhof, Massaker von Wawer, Velké Mezirící, Volksdeutscher Selbstschutz, Kommando 99, Massaker von Ascq, Herbertus Bikker, Waldfriedhof Jeziorko, Audrini, Mniszek, Mahnmal KZ-Transport 1945, Operation Last Chance, Massaker von Odessa, Massaker von Wormhout, Massaker von Przemysl, KZ Schwerte, Bernhard Stredele, August Kobus, Massaker von Le Paradis, Adolf Diekmann. Auszug: Als Warschauer Aufstand bezeichnet man die militärische Erhebung der Polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa, kurz AK) gegen die deutschen Besatzungstruppen im besetzten Warschau ab 1. August 1944. Er stellte die größte einzelne bewaffnete Erhebung im besetzten Europa während des Zweiten Weltkrieges dar. Die Widerständler kämpften 63 Tage gegen die deutschen Besatzungstruppen, bevor sie angesichts der aussichtslosen Situation kapitulierten. Die deutschen Truppen begingen Massenmorde unter der Zivilbevölkerung, und die Stadt wurde nach dem Aufstand fast vollständig zerstört. In Polen wurde eine Kontroverse um das Verhalten der verbündeten Roten Armee gegenüber dem Aufstand ausgetragen. Die Rote Armee habe nicht eingegriffen, obwohl sie dazu in der Lage gewesen sei. Dieser Aufstand ist nicht mit dem vorausgegangenen Aufstand im Warschauer Ghetto des Jahres 1943 zu verwechseln. Nachdem die polnische Armee durch den deutschen Überfall im September 1939 zerschlagen worden war, besetzten deutsche und sowjetische Truppen gemäß dem Hitler-Stalin-Pakt da...
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