November-Spuk: Ein Korvettenkapitän erlebt das Ende des Ersten Weltkrieges 1918 bis 1920
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Ein Korvettenkapitän erlebt das Ende des Ersten Weltkrieges: Georg-Günther von Forstner berichtet hier von den Geschehnissen der Jahre 1918 bis 1920 an Bord der Königsberg, auf der Flucht im Sommer 1919 bis zur Rückkehr Monate später. Während seiner Rede auf der Nationalversammlung, seines Kampfes gegen den Reichspräsidenten Ebert und seiner Zeit im Exil verfolgt ihn allzeit die Frage nach der Schuld an der Niederlage. Forstner gelingt es, schockierende Bilder jener Tage in Worte zu fassen. Seine kontroverse Meinung über die deutsche Revolution und die Abdankung des Kaisers bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Zeit aus dem Blickwinkel eines Zeitzeugen.
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