Norwegischer Meister (Biathlon)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Liste der Norwegischen Meister im Biathlon, Ole Einar Bjørndalen, Tarjei Bø, Anita Håkenstad Evertsen, Elin Kristiansen, Lars Berger, Henry Hermansen, Halvard Hanevold, Liv Grete Poirée, Emil Hegle Svendsen, Tor Svendsberget, Frode Løberg, Geir Einang, Ragnar Tveiten, Odd Lirhus, Fanny Horn, Hildegunn Fossen-Mikkelsplass, Tora Berger, Åse Idland, Alexander Os, Sanna Grønlid, Siv Bråten, Henrik L'Abée-Lund, Sverre Istad, Frode Andresen, Unni Kristiansen, Terje Aune, Ann Kristin Flatland, Ivar Ulekleiv, Tiril Eckhoff, Stian Eckhoff, Stig-Are Eriksen, Lars Stensløkken, Tobias Torgersen, Rolf Storsveen, Egil Gjelland, Linda Grubben, Solveig Rogstad, Ada Ringen, Magnar Solberg, Elise Ringen, Martin Eng, Kaia Wøien Nicolaisen, Tor Espen Kristiansen, Anders Hennum, Arild Askestad, Bjørn Tore Berntsen, Bente Landheim, Jon Åge Tyldum, Anne Mørkve, Kristian Martinsen, Gunn Margit Andreassen, Vetle Sjåstad Christiansen, Magnus L'Abée-Lund, Ole Kristian Stoltenberg, Jori Mørkve, Pål Gunnar Mikkelsplass, Mette Mestad, Julie Bonnevie-Svendsen, Rune Skog, Birgitte Røksund, Dag Bjørndalen, Ann-Elen Skjelbreid, Eirik Kvalfoss, Christian Georg Bache, Ann Helen Grande, Anne Ingstadbjørg, Borghild Ouren, Audun Foss Knudsen, Gro Marit Istad-Kristiansen, Grete Ingeborg Nykkelmo, Kjell Søbak, Christian Sæten, Hilde Fenne, Annette Sikveland, Hans Martin Gjedrem, Anders Besseberg, Sylfest Glimsdal, Gry Østvik, Gisle Fenne, Olav Jordet, Jon Istad. Auszug: In der Liste der norwegischen Meister im Biathlon werden alle Medaillengewinner im Biathlon bei norwegischen Meisterschaften seit der ersten Durchführung 1959 aufgeführt. Ole Einar Bjørndalen (* 27. Januar 1974 in Drammen) ist ein norwegischer Biathlet. Er ist der bisher erfolgreichste Biathlonsportler, da er sowohl bei Weltmeisterschaften, Olympischen Winterspielen als auch im Biathlon-Weltcup die meisten Siege erringen und auch den Gesamtweltcup am häufigsten gewinnen konnte. Einen seiner größten Erfolge feierte Bjørndalen bei den Olympischen Winterspielen 2002, als er alle vier dort ausgetragenen Biathlon-Wettbewerbe gewann. 2011 wurde er der erste männliche Biathlet, der Weltmeistertitel in allen Disziplinen vorzuweisen hatte. 2011 erhielt er die Holmenkollen-Medaille, eine der höchsten aller Auszeichnungen im Skisport. Zum Biathlonsport kam Ole Einar Bjørndalen durch seinen vier Jahre älteren Bruder Dag. Gemeinsam mit dem dritten Bjørndalen-Bruder Hans Anton bildeten sie das "Team Bjørndalen". 1992 bestritt er seine ersten internationalen Rennen bei den Junioren-Weltmeisterschaften. Hier belegte er die Ränge 23 (Einzel) und 47 (Sprint). Mit der Staffel wurde er Sechster. Eine Medaille gelang ihm dann im Teamrennen mit dem Bronzeplatz. 1993 feierte Bjørndalen in Ruhpolding bei seinen zweiten Juniorenweltmeisterschaften den Durchbruch. Er gewann drei Goldmedaillen in vier Rennen, darunter beide Einzelwettkämpfe (Einzel und Sprint) sowie Gold im Team. In der Staffel wurde Norwegen nur Achter. Obwohl er vom Alter auch 1994 noch einmal bei den Junioren hätte starten können, zog er selbstverständlich die Olympischen Winterspiele in Lillehammer vor. Seine erste Weltcupsaison lief Ole Einar Bjørndalen im Winter 1992/93. Nach seinen für ihn wenig erfolgreich verlaufenen ersten Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer machte er zum ersten Mal in der Saison 1994/95 auf sich aufmerksam. Bei seinen ersten Weltmeisterschaften 1995 in Antholz verpasste er mit Platz 4 im S
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