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Nordbrabant

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Bauwerk in Nordbrabant, Bildung und Forschung in Nordbrabant, Geographie (Nordbrabant), Politik (Nordbrabant), Religion (Nordbrabant), Sport (Nordbrabant), Verkehr (Nordbrabant), Wirtschaft (Nordbrabant), Willem II Tilburg, Efteling, RKC Waalwijk, Crosslauf-Europameisterschaft 2005, NAC Breda, Beter Bed, Fata Morgana, Jos van Kemenade, Tilburg Ten Miles, NXP Semiconductors, Droomvlucht, Kubushaus, CheapTickets, Essent, Acht van Chaam, Hallenhockey-Europameisterschaft der Herren 2006, Vion N. V., Bergsche Maas, Godfried Schalcken, Rat Verlegh Stadion, RBC Roosendaal, Joris en de Draak, MariFlex-Stadion, De Vliegende Hollander, Universität Tilburg, Pegasus, Vanderlande, Fakultät für katholische Theologie der Universität Tilburg, Hollands Diep, Royal Cosun, Lavans-Stadion, Heesen Yachts Stadion, Helmond Sport, Nationalpark De Biesbosch, FC Oss, Neurotic Records, Black Hole Recordings, Omloop der Kempen, Mandemakers-Stadion, Bistum Breda, Stadion De Vliert, Python, Tele Atlas, Bistum 's-Hertogenbosch, Djax Records, Charles van Rooy, Aa of Weerijs, Schloss Heeswijk, Vogel Rok, Vacansoleil, Merwede, Dommel, Technische Universität Eindhoven, König-Wilhelm-II.-Stadion, ASML, Louis Jansen, Bobbaan, Tilburg Trappers, VDL Berkhof, VDL Groep, De Groote Peel, Heijmans, Amer, GP Adrie van der Poel, Nedschroef, Markiezaatskade, Veldrit Sint-Michielsgestel, Liste der Bischöfe von 's-Hertogenbosch, Dockwise, Nieuwe Merwede, Dieze, Leaf, De Kempen, Royal Agio Cigars, Ed Nijpels, Design Academy Eindhoven, Zitadelle von 's-Hertogenbosch, Hogra, Base Airlines, Fred de Graaf, Hartenhof, Villa Volta, Ploeger, Fontys Conservatorium, Cyclocross Veghel-Eerde, Eendracht, Kleine Aa, Dak van Brabant, Fernsehturm Loon op Zand, Oosterplas. Auszug: Willem II ist der Name des Profi-Fußballvereines der Stadt Tilburg (Provinz Nordbrabant) in den Niederlanden. Der Klub ist direkt nach König Wilhelm II., also nicht nach der (nicht mehr bestehenden) Tilburger Zigarrenfabrik Willem II benannt worden. Die Vereinsfarben sind Rot-Weiß-Blau. Der Verein wurde am 12. August 1896 in Tilburg gegründet. Damals war es Gerard de Ruiter, der die Geburt des Klubs herbeiführte. Nach einem Jahr wurde der Name in Williem II Tilburg geändert, welcher bis heute getragen wird. Als Namensgeber stand Wilhelm Friedrich Georg Ludwig von Oranien-Nassau, kurz Willem II., Pate. Grund dafür war, dass dieser sein Militärisches Hauptquartier in Tilburg legte und 1849 hier starb. 1904 trat der Verein in den KNVB, den niederländischen Fußballbund, ein. Als es in den Niederlanden noch keinen bezahlten Fußball gab, wurde Willem II zweimal Meister. Den ersten Erfolg gab es 1916. Auf die zweite Meisterschaft musst die Stadt bis nach dem II. Weltkrieg warten. Erst 1952 wurde man zum zweiten Mal Ligabester. Der KNVB-Vereinspokal wurde 1944 gewonnen. 1954 führte der KNVB den Profifußball in den Niederlanden ein. Damals war die erste Liga noch als Eerste Divisie bekannt. Gleich im ersten Jahr nach Einführung konnte die Mannschaft diese gewinnen. Insgesamt starteten in diese Saison 62 Mannschaften aus zwei Verbänden (KNVB und NBVB). Diese wurden in fünf Gruppen aufgeteilt. Tilburg begann die Spielzeit in Gruppe C. Bekannteste Gegner waren hier Excelsior Rotterdam, NAC Breda und PSV Eindhoven. Für die Meisterschaftsrunde qualifizierte sich schließlich neben Willem II die Teams von NAC Breda, PSV Eindhoven und EVV (heute: FC Eindhoven). Mit drei Siegen und zwei Unentschieden a...
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