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Niedersächsisches Adelsgeschlecht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Innhausen und Knyphausen, Veltheim, Dannenberg, Uexküll, Ramdohr, Amsberg, Berlepsch, Osten, Medem, Knesebeck, Lüneburg, Wedekind, Rosdorf, Gut Leye, Sporck, Bennigsen, Schack, Bussche, Knigge, Beulwitz, Bodenhausen, Stralenheim, Estorff, Herren von Leuthorst, Hardenberg, Minnigerode, Elmendorff, Bothmer, Wopersnow, Dassel, Asseburg, Borch, Boddien, Grote, Amelunxen, Holwede, Adelebsen, Grone, Heimburg, Hodenberg, Steinberg, Alten, Werder, Wasaburg, Von der Borch, Reden, Marschalck von Bachtenbrock, Lappe, Wallmoden, Soden, Hohnhorst, Bardeleben, Mithoff, Regenstein, Schilden, Bock von Wülfingen, Düring, Mandelsloh, Lenthe, Wense, Ostman von der Leye, Stumpenhusen, Gustedt, Schwartzkoppen, Stockhausen, Mackensen, Brandis, Versen, Specht, Plato, Wedemeyer, Blome, Broizem. Auszug: Innhausen und Knyphausen, oftmals nur Knyphausen bzw. Kniphausen, ist der Name eines alten friesischen Häuptlingsgeschlechts. Die Familie, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gehört zum ostfriesischen Uradel. Das Geschlecht ist wahrscheinlich edelfreier Herkunft. Die ununterbrochene Stammreihe beginnt mit dem um 1350 geborenen Grote Onneken. Er starb vor dem 6. April 1409 (vermutlich am 24. August 1405) als Häuptling zu Sengwarden (heute Stadtteil von Wilhelmshaven). Die Ortschaft wird 1168 erstmals urkundlich erwähnt und war während des Mittelalters eine eigenständige Herrlichkeit. Dodo zu Innhausen und Knyphausen(* 1583, + 1636) Wilhelm zu Innhausen und Knyphausen(* 1716, + 1800) Gisbert zu Knyphausen(* 1979)Iko, der jüngere Sohn des Stammvaters Grote Onneken, heiratete eine Enkeltochter von Ino Tiarksena, um 1350 Richter von Östringen und mutmaßlicher Erbauer der Burg Innhausen (auch Inhausen), nämlich Hilleda Tiarksena, Tochter und Erbin des Popko Ihnen, Häuptling zu Innhausen. Die Burg war Mittelpunkt der Herrschaft, die den Umfang des Kirchspiels Sengwarden besaß. Iko starb 1454, seinem Schwiegervater nachfolgend, als Häuptling von Innhausen. Aus seiner dritten Ehe mit Tetta von Raffhusen stammte Alko der Böse (urkundlich 1447, + 1474), ebenfalls Häuptling zu Innhausen. Dessen Sohn Folef Alksen (+ 1531) erhielt 1496 durch Erbgang von seinem Vetter die reichsunmittelbare Herrschaft Kniphausen mit der Burg Kniphausen und vereinte beide Herrschaften als Häuptling zu Inn- und Knyphausen. Folef war mit Hyma Bindelef Beninga, Tochter des Ubbo Beninga zu Upleward und der Hebrich Beninga zu Grimersum, verheiratet. Er war ein treuer Anhänger und Ratgeber des Grafen Edzard dem Großen von Ostfriesland. Die Herrschaft umfasste nun die Kirchspiele Accum, Sengwarden und Fedderwarden und damit eine Fläche von etwa 45 km². Die Herrschaft Inn- und Knyphausen ging an den Sohn von Folef, Tido Folefsen (* 1500, + 1565), einem Gegner der Maria von Jever. Er heiratete Eva Grä
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