Niederländisches Königshaus
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: König (Niederlande), Prinz (Niederlande), Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Claus von Amsberg, Beatrix, Willem-Alexander von Oranien-Nassau, Thronfolge, Wilhelm I., Juliana, Wilhelmina, Máxima Zorreguieta, Wilhelm II., Margriet von Oranien-Nassau, Laurentien Brinkhorst, Wilhelm III., Constantijn von Oranien-Nassau, Marianne von Oranien-Nassau, Sophie von Oranien-Nassau, Mabel Wisse Smit, Wilhelm Friedrich Karl von Oranien-Nassau, Johan Friso von Oranien-Nassau, Wilhelmine von Preußen, Christina von Oranien-Nassau, Irene von Oranien-Nassau, Wilhelm von Oranien-Nassau, Henriëtte d'Oultremont de Wégimont, Heinrich von Oranien-Nassau, Wilhelm Georg Friedrich von Oranien-Nassau, Luise von Oranien-Nassau. Auszug: Bernhard Leopold Friedrich Eberhard Julius Kurt Karl Gottfried Peter Prinz zur Lippe-Biesterfeld (* 29. Juni 1911 in Jena, + 1. Dezember 2004 in Utrecht), Prinz der Niederlande war Prinzgemahl von Juliana von Oranien-Nassau, Königin der Niederlande. Beide hatten zusammen vier Töchter: die spätere Königin Beatrix und ihre Schwestern Irene, Margriet und Christina. Außerdem hatte er zwei außerehelich geborene Töchter, Alicia de Bielefeld (* 1952) und Alexia Grinda (* 1967). Er war der älteste Sohn von Bernhard zur Lippe (Haus Lippe) senior und Armgard von Sierstorpff-Cramm. In den alten Standesamtsunterlagen, die im thüringischen Jenaer Stadtarchiv aufbewahrt werden, ist der 28. Juni 1911 als Tag seiner Geburt eingetragen. Zeitlebens wurde das offizielle Geburtsdatum aber mit dem 29. Juni angegeben, und dies ist wahrscheinlich auch sein richtiger Geburtstag. Wie der Tagesunterschied zustande kam, ist zwar nicht sicher geklärt, aber falsch datierte Geburtseinträge kamen zu jener Zeit häufiger vor, da Hausgeburten üblich waren und diese zumeist erst einige Tage später dem Standesamt gemeldet wurden. Eine nachträgliche Berichtigung fand nicht statt, sondern das richtige Geburtsdatum wurde dem Kind mit auf den Lebensweg gegeben. Bernhard zur Lippe-Biesterfeld junior lebte in seiner Jugend auf dem heimatlichen Gut Reckenwalde im östlichen Brandenburg. Er wurde anfangs im Elternhaus privat unterrichtet und besuchte ab dem zwölften Lebensjahr ein Internat in Züllichau, wo er auch 1929 sein Abitur ablegte. Danach studierte er Jura an der Universität von Lausanne und in Berlin. Hier entwickelte er ein Faible für schnelle Autos, Reiten und Safaris. Bei einem Bootsunfall und bei einem Flugzeugabsturz kam er fast ums Leben. Bei einem Autounfall mit 160 km/h erlitt er einen Halswirbelbruch und gebrochene Rippen. Als Jura-Referendar trat er 1935 in den Dienst der I.G. Farben ein und wurde noch im selben Jahr Direktionssekretär der Pariser Niederlassung. Prinz Bernhard war Mitglied i
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