Nicolai Gedda singt Arien und Lieder
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Eine wertvolle Zusammenstellung von Liedern und Arien, die Gedda in den Jahren 1954 bis 1965aufgenommen hat. Hört man Gedda in so konzentrierter Form als Belcanto-Tenor, Mozart-Stilist, Schubert-Interpret, als Exponent des französischen Kunstliedes (Debussy, Poulenc) wie als genuinerGestalter des russischen Repertoires, kann man nur den Hut ziehen. Dass Gluck grundlegend andersklingt als Mozart, ein tenoraler Reißer wie die "Brüder, im Sturm"-Arie aus Glinkas Ein Leben fürden Zaren eine andere Stimme erfordert als das Liedrepertoire von Rimski-Korsakov, dass DebussysBeau soir dem Sänger andere Farben abverlangt als Schuberts Nacht und Träume - das alles gilt alsselbstverständlich. Doch wann hat man solche Differenzierung so selbstverständlich bei ein unddemselben Sänger gehört? Gedda setzte im Laufe seiner Karriere weltweit Maßstäbe, und zwar in allenSparten und Sprachen.
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