New York als apokalyptisches Horrorszenario im Film "The Warriors". Fiktion und Realität im New York der Siebziger
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, 7, Hochschule für Fernsehen und Film München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des realen New Yorks des Jahres 1979 mit dem im selben Jahre erschienenen, in New York spielenden Banden-Actionfilms "The Warriors" von Regisseur Walter Hill.
"The Warriors" handelt von der Streetgang The Warriors aus dem New Yorker Stadtteil Coney Island, die in der Bronx zu Unrecht des Mordes an Cyrus, dem Anführer der mächtigsten Gang der Stadt, beschuldigt wird. Fortan müssen sich die Warriors auf dem Weg von der Bronx zurück nach Coney Island mit sämtlichen Gangs der Stadt herumschlagen, die Cyrus Tod rächen wollen. Das nächtliche New York wird dabei als infernaler Höllenpfuhl aus Neonlichtern, Gangs und Gewalt dargestellt.
Meine Arbeit widmet sich der Frage, ob und inwiefern das New York wie es im Film dargestellt ist im Jahr 1979 wirklich existiert hat oder ob es sich dabei um eine genrespezifische Überspitzung der Zustände oder gar um reine Phantasterei der Filmschaffenden handelt. Zu diesem Zweck habe ich mich an Hand von verschiedenster Literatur mit der Stadt New York Ende der Siebziger Jahre vertraut gemacht. Anschließend habe ich den Film "The Warriors" in verschiedene Segmente unterteilt und diese soweit wie möglich mit den Umständen des realen New Yorks dieser Zeit verglichen, um so zu meinem abschließenden Fazit zu gelangen.
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