Neuruppin
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Neuruppin, Zermützel, Wichmann von Arnstein, Klosterkirche Sankt Trinitatis, Pfarrkirche Sankt Marien, Gnewikow, XY-Bande, Gentzrode, Altpreußisches Infanterieregiment No. 15, MSV Neuruppin, Tornowsee, Wuthenow, Justizvollzugsanstalt Neuruppin-Wulkow, Ruppiner See, Alt Ruppin, Landgericht Neuruppin, Jetcar, Gildenhall, Molchow, Buskow, Krangen, Zippelsförde, Stöffin, Bahnhof Wustrau-Radensleben, Ruppiner Schweiz, Arbeitsgericht Neuruppin, Steinberge, Burgwall Alt Ruppin, Theodor Fontane Gesellschaft, Sozialgericht Neuruppin, Burgwall Treskow, Volksparkstadion. Auszug: In der Liste der Baudenkmale in Neuruppin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Neuruppin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 30. Dezember 2009. Neuruppin - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Neuruppin Neuruppin um 1694Die urgeschichtliche Besiedelung des Landes reicht von der mittleren Steinzeit über die jüngere Bronzezeit mit erst germanischen, später dann slawischen Siedlungen (im Altstadtbereich - u. a. "Neuer Markt" - und im Umland) an den Ufern des Ruppiner Sees. In spätslawischer Zeit wurde dieses Gebiet von dem Stamm der Zamcici besiedelt, dessen Machtzentrum eine Burg auf der Alt Ruppin südlich vorgelagerten Insel Poggenwerder gewesen war. Nach dem Wendenkreuzzug 1147 und der Eroberung des Landes durch deutsche Landesherren, darunter u. a. auch Albrecht der Bär wurde ab 1214 auf dem Alt-Ruppiner Amtswerder eine große Niederungsburg ("Planenburg") neben der älteren slawischen Burganlage errichtet. Im nördlichen Vorgelände entstand eine Marktsiedlung mit Nikolaikirche, östlich daran und jenseits des Rhins der "Kiez": die Stadt (Olden Ruppyn) Alt Ruppin war entstanden. Südwestlich des Burgortes entstand seit Anfang des 13. Jahrhunderts unter Beibehaltung des Namens Ruppin die Siedlung des heutigen Neuruppin mit Nikolaikirche und angerartigem Straßenmarkt. Das damalige (Neu-) Ruppin war eine planmäßige Stadtgründung der Grafen von Lindow-Ruppin, einer Nebenlinie der Arnsteiner, die in Alt Ruppin residierten. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1238. Eine Erweiterung der ursprünglichen Marktsiedlung Alt Ruppin, hin zur heutigen Stadt Neuruppin, erfolgte wahrscheinlich bereits vor der Gründung des Dominikanerklosters 1246 als erste Niederlassung des Ordens zwischen Elbe und Oder
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