Neuropsychologische Defizite als Vulnerabilitätsindikatoren für Schizophrenien
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Die Suche nach Indikatoren f¿r eine genetische Pr¿sposition f¿r Schizophrenien zielt auf die Fr¿herkennung vulnerabler Individuen, die Entwicklung pr¿ntiver Interventionen und das Verst¿nis der Pathophysiologie der Erkrankung ab. Neuropsychologische Defizite werden als potentielle Vulnerabilit¿indikatoren diskutiert. Dabei wird dem sekund¿n verbalen Ged¿tnis eine besondere Bedeutung zugemessen. Der innovative Aspekt dieser Arbeit ist die l¿sschnittliche Beobachtung kognitiver Funktionen bei Schizophrenen und ihren ph¿typisch gesunden Angeh¿rigen. Das Design erm¿glicht differenzierte Aussagen ¿ber Sensitivit¿ und Stabilit¿dieser Vulnerabilit¿indikatoren. M¿gliche konfundierende Effekte von Psychopathologie, neuroleptischer Medikation und Chronizit¿der Erkrankung auf die kognitive Leistung werden analysiert.
Aus dem Inhalt: Schizophrenie und Neuropsychologie - Neuropsychologie als Vulnerabilit¿indikator f¿r Schizophrenien - Neuropsychologische L¿sschnittstudie an Schizophrenen, gesunden Angeh¿rigen und Kontrollen - Analyse konfundierender Variablen - Sekund¿s verbales Ged¿tnis als Vulnerabilit¿indikator.
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