Neuhausen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Liste der Baudenkmäler in München/Neuhausen, Oberwiesenfeld, Dachauer Straße, Herz-Jesu-Kirche, Donnersbergerstraße, Donnersbergerbrücke, Hanns-Seidel-Stiftung, Stiglmaierplatz, St. Theresia, Rupprecht-Gymnasium, Winthir, Friedenheim, Siedlung Neuhausen, Städtisches Adolf-Weber-Gymnasium München, Bahnhof München Donnersbergerbrücke, Bayerisches Kriegsarchiv, Landshuter Allee, Geschichtswerkstatt Neuhausen, Eisenbahnkaserne, Postversuchssiedlung, Rotkreuzplatz, Maximilian-II-Kaserne, Hirschgarten, Wasservogelfest, Fernmeldeturm der Oberpostdirektion München, Kinderklinik an der Lachnerstraße, Arnulfpark, Kulturzentrum Backstage, Staatsanwaltschaft München I, U-Bahnhof Maillingerstraße, U-Bahnhof Rotkreuzplatz, Pathos Transport Theater, Königlich bayerisches Garnisonslazarett, Deutsches Herzzentrum München, Archiv für Christlich-Soziale Politik, Theater Blaue Maus, Friedenheimer Brücke, F. E. C. Leuckart Verlag. Auszug: Die Liste der Baudenkmäler in München/Neuhausen enthält nach Straßen sortiert die Baudenkmäler in dem Münchner Stadtteil Neuhausen im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. Siedlung Neuhausen Rupprecht-Gymnasium, Blick auf den Haupteingang Böcklinstraße 16 Böcklinstraße 31 Bothmerstraße 15/17 Dom-Pedro-Platz 6Heiliggeistspital Donnersbergerstraße 11/13/15 Donnersbergerstraße 47 Donnersbergerstraße 51 Gerner Straße 10 Gerner Straße 56 Hirschbergstraße 6 Kratzerstraße 20 Lachnerstraße 2 Magdalenenstraße 2/4/6/8/10/12 Malsenstraße 23 Nederlinger Straße 6 Nördliche Auffahrtsallee 24-25 Nymphenburger Straße 187 Orffstraße 21 Prinzenstraße 11 Renatastraße 73 Romanstraße 5 Ruffinistraße 2 Schlörstraße 4 Schulstraße 5 Schulstraße 29 Tizianstraße 20 Tizianstraße 40-46 Volkartstraße 32 Hubertusbrunnen Waisenhausstraße 4 Wilderich-Lang-Straße 12 Wilhelm-Düll-Straße 15-21 Winthirstraße 35a - 35 Ysenburgstraße 1 Das Oberwiesenfeld ist ein Areal, das auf dem Gebiet der Münchner Stadtbezirke Milbertshofen-Am Hart, Schwabing-West und Neuhausen-Nymphenburg liegt und dessen Name vom 1792 erstmals erwähnten Wiesenfeldt stammen soll. Das Gelände diente früher als Artillerieübungsplatz, Exerzierplatz und Kasernengelände, ab 1909 wurde es auch als Flugplatz genutzt. Im Dritten Reich gab es im Zusammenhang mit dem weiter nordwestlich geplanten Rangierbahnhof nicht verwirklichte Überlegungen, hier einen neuen Güterbahnhof mit Großmarkthalle, Schlacht- und Viehhof und ein Heizkraftwerk zu errichten. Auf dem nördlichen (und größten) Teil des Oberwiesenfeldes befindet sich seit 1972 der Münchner Olympiapark. Im heutigen Stadtgebiet ist das ehemalige Oberwiesenfeld anhand größerer Straßen wie folgt zu verorten: Das Südende bilden die Dachauer Straße und die Lothstraße, den nördlichen Abschluss die Moosacher Straße. De
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