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Neue Kriege? Die veränderte Sicherheitslage zu Beginn des 21. Jahrhunderts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, 7, Universität Passau, Veranstaltung: Sicherheitspolitik, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Ereignissen vom 11. September 2001 und den daraus resultierten militärischen Konflikten ist auch der breiten Öffentlichkeit die veränderte globale Sicherheitslage bewusst geworden. Schon seit dem 2. Weltkrieg veränderte sich die globale Konfliktstruktur. Die bis dato im europäisch-westlichen Bewusstsein dominierende Vorstellung vom klassischen, zwischenstaatlichen Kriege ist im Vergleich zum gesamten, kontinuierlich zunehmenden Kriegsgeschehen immer seltener geworden. Bis 1990 wurden andere Konfliktdimensionen fast immer gegenüber der ideologischen unterbetont. Mit dem Ende des Kalten Krieges fiel die Systemkonkurrenz als Faktor in Regionalkonflikten weg. In der Umbruchsphase des Internationalen Systems von 1988-1992 keimte in großen Teilen der Intellektualität die Hoffnung einer neuen, friedlichen Weltordnung. Es war die Rede vom "Ende der Geschichte", der Kant'sche "demokratische Friede" sei zum Greifen nah und die sich stark intensivierende wirtschaftliche Globalisierung würde zu allgemeinem Wohlstand führen, die wechselseitige Interdependenz militärische Konflikte unlogisch machen. Diese Hoffnung hat sich nicht bestätigt. Die wie durch einen ideologischen Dampfkessel während des Ost-West-Konfliktes stabil gehaltene internationale Staatenwelt begann nach der Implosion der Sowjetunion massiv zu bröckeln. Entgegen vieler Erwartungen hat die stark voranschreitende wirtschaftliche Globalisierung mit ihren einhergehenden wechselseitigen Interdependenzen ein instabiles und störanfälliges Klima in den Internationalen Beziehungen geschaffen. Regional beschränkte wirtschaftliche oder politische Krisen wirken auf Grund des hohen Vernetzungs- und Abhängigkeitsgrade
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