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Netzwerktechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Denial of Service, Firewall, Universal Plug and Play, Liste der standardisierten Ports, Externe Firewall, Fibre Channel, Digital Living Network Alliance, Fiber Distributed Data Interface, Virtual Desktop Infrastructure, MOST-Bus, Serverlastverteilung, Managed Print Service, ARCNET, NetworkManager, InfiniBand, DRBL, Intelligent Platform Management Interface, Nachrichtenverbindung, Interface Message Processor, Content Distribution Network, Gigabit Passive Optical Network, Administrative Distanz, Myrinet, Wicd, Berkeley Filter, Network Information Service, Overhearing, Deep Packet Inspection, Fiber Distributed Data Interface 2, TUN/TAP, PC-Netzwerk, Segment, Multi Router Traffic Grapher, Constrained Shortest Path First, Optivity Switch Manager, Client-Management, Backhaul, TCP segmentation offload, KiSS Technology, Desktop-Virtualisierung, VRF-Instanz, COMBOX, Sicherheitsgateway, Adaptives Routing, Store and forward, Flit, Hole Punching, Media Gateway Controller, Netzwerktechniker, Network to Network Interface, MTRJ-Stecker, LFH60, Netzwerkdrucker, Datenpräambel, Netzwerkprojektor. Auszug: Die folgende Liste enthält die Zuordnung von Ports zu Protokollen, die von der IANA standardisiert wurden. Eine vollständige Liste kann unter Unixoiden Betriebssystemen in der Datei /etc/services eingesehen werden. Farbenkodierung in der Tabelle: Auf UNIX-artigen Betriebssystemen darf nur root Dienste betreiben, die auf Ports unter 1024 liegen. Hier ist die höchste Konzentration an offiziellen und bekannten Ports zu finden. Diese Ports von Nr. 1024 bis Nr. 49151 sind registrierte Ports. Auf den meisten Systemen können diese Ports von normalen Nutzern betrieben und mit Diensten besetzt werden. Eine Firewall (von englisch "die Brandmauer") ist eine Software, weiter gefasst auch ein System mit einer bestimmten Funktion und ein Teilaspekt eines Sicherheitskonzepts. Die Firewallsoftware dient dazu, den Netzwerkzugriff zu beschränken, basierend auf Absender- oder Zieladresse und genutzten Diensten. Sie überwacht den durch sie hindurch laufenden Datenverkehr und entscheidet anhand festgelegter Regeln, ob bestimmte Netzwerkpakete durchgelassen werden, oder nicht. Auf diese Weise versucht sie unerlaubte Netzwerkzugriffe zu unterbinden. Abhängig davon, wo die Firewallsoftware installiert ist, wird unterschieden zwischen einer Personal Firewall (auch Desktop Firewall) und einer externen Firewall (auch Netzwerk- oder Hardwarefirewall genannt). In Abgrenzung zur Personal Firewall arbeitet die Software einer externen Firewall nicht auf dem zu schützenden System selbst, sondern auf einem separaten Gerät, welches Netzwerke oder Netzsegmente miteinander verbindet und dank der Firewallsoftware gleichzeitig den Zugriff zwischen den Netzen beschränkt. In diesem Fall kann , Firewall' auch als Bezeichnung für das komplette System stehen (ein Gerät mit der beschriebenen Funktion). Die Funktion einer Firewall besteht nicht darin, Angriffe zu erkennen. Sie soll ausschließlich Regeln für die Netzwerkkommunikation umsetzen. Für das Aufspüren von Angriffen sind so genannte IDS-Module zustä
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