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Ne quid popularitatis augendae praetermitteret - Studien zur Herrschaftsdarstellung der flavischen Kaiser

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Mit den Flaviern etablierte sich nach den auf Neros Selbstmord folgenden Bürgerkriegen erstmals eine Dynastie an der Spitze des römischen Imperiums, die sich nicht auf Augustus als Vorfahren berufen konnte. Das neue Kaiserhaus war von obskurer Herkunft und durch das Heer zur Macht gelangt, weshalb seine römischen Kaiser Vespasian, Titus und Domitian unter besonders großem Druck standen. Über die Legitimierungsbestrebungen dieser so unterschiedlichen Machthaber lassen sich aufschlussreiche Aussagen über ihre Zeit und Gesellschaft treffen. Als bedeutender Einschnitt in der Entwicklung des römischen Kaisertums und Anbruch einer neuen Epoche hat die Machtübernahme der Flavier eine besondere Charakteristik. Welche Strategien entwarfen die drei flavischen Kaiser zu ihrer Legitimation, und wie entwickelten sich diese innerhalb der Dynastie? Christina Ruff gelingt eine übersichtliche, leicht verständliche Darstellung der kaiserlichen Repräsentation und liefert eine differenzierte Bewertung der drei Herrscher.
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Preis

41,50 CHF